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Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal!
Autoren: Sunny Munich
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einem kurzen Widerstand nachzugeben.
    „Du lernst schnell", sagte sie und zog mich auf die enge Couch.
    „Du bist wunderschön", stotterte ich aufgeregt und streichelte durch ihr Haar. Ihr Körper kam mir vor, wie der einer Göttin.
    Das sagte ich ihr auch.
    Sie lachte leise und ihre Hände fuhren streichelnd durch mein Gesicht. „Glaub mir, du wirst noch viele Göttinnen kennenlernen."
    Ich konnte das in diesen Augenblick nicht glauben, denn im Moment war sie die körperliche Erfüllung aller meiner heißen Träume.
    Auch das sagte ich ihr.
    Sie lächelte und küsste mich erneut.
    „Du bist lieb", meinte sie nur und zog mich ganz an sich. Mein längst wieder erhärtetes Glied traf ihren Bauch, blieb heiß und wartend auf ihr liegen. Sanft bewegte ich mich und rieb mein Geschlechtsorgan an ihrem Körper.
    Sie ließ mich ein paar Sekunden gewähren, dann drückte sie sich unter meinen Körper hervor und zwang mich auf den Rücken.
    „Jetzt wird du erleben, wozu der Mund einer Frau fähig ist."
    Ich erschauerte wohlig bei ihren Worten.
    Heiß küsste sie meinen Mund, biss in meine Lippe und lies ihre Zunge über meine Wange zum Ohr wandern. Dort drang sie mit der Zunge in meine Ohrmuscheln. Ich spürte ihre Haare auf meinem Gesicht, ihren Körper und ihre Liebkosungen und griff nach ihr. Doch sie legte meine Hände über meinen Kopf.
    „Nein. Lass sie dort liegen, rühr' dich nicht."
    Ihre Worte duldeten keinen Widerspruch und so konnte ich nur mit ansehen, wie ihr Mund über meine Brust immer tiefer wanderte. Mir kamen zahlreiche Gedanken und ich wagte nicht einmal daran zu denken. Wusste sie überhaupt, was sie mit mir tat?
    Ihr Mund erreichte meinen Bauchnabel, die Zunge spielte mit ihm, drang ein und wanderte dann tiefer. Die Küsse verschwanden. Ich richtete mich auf und sah sie auf meinen Beinen sitzen.
    „Leg dich zurück und spüre nur", flüsterte sie und ihr Zeigefinger drückte meine Brust zurück auf die Couch. Sekunden später hauchte ihr heißer Atem über mein Glied und ich spürte förmlich, wie es noch härter wurde. An meiner Brust blickte ich nach unter, sah ihren Blick, das Lächeln auf ihren Lippen.
    Mit einem festen Griff umfasste sie mit beiden Händen meinen Penis, fing an meine Vorhaut auf und ab zu bewegen. Immer wieder, immer schneller. Bis sich mein Atem beschleunigte, da ließ sie von mir ab.
    Ich beruhigte mich wieder und sah zu ihr herunter.
    „Das hier tue ich nur für dich. Ich mache es nur sehr selten“, flüsterte sie und küsste die Spitze meines Gliedes.
    Ich glaubte, ganze Sonnen explodierten bei dieser Berührung. Nichts von allem zuvor war so intim, so persönlich zwischen uns gewesen, wie ihre warmen Lippen, die auf der Spitze meines Gliedes lagen.
    „Du hast einen schönen Schwanz", sagte sie. Ihr Mund legte sich total um meine Eichel. Sekundenlang verharrte sie, dann bewegte sie den Kopf nach unten und alles was mein Verstand noch an der Realität gehalten hatte, ging unter in ihren Berührungen.
    Ich kann gar nicht beschreiben, was ich alles fühlte!
    Ihre Hände, die über meine Schenkel und meine Bauch glitten, ihre Brüste, die sanft an meinen Unterkörper rieben. Aber vor allem ihr Mund, der liebevoll und unsagbar zärtlich immer tiefer wanderte.
    Ihre Lippen hatten meinen Penis umfass. Ich spürte die Wärme ihres Mundraumes, den Druck ihrer Wangen, ihrer Zunge. Wieder verharrte sie, wartete bis sich unsere Blicke begegneten.
    Ich fragte mich, was noch schöner als dies hier sein konnte und spürte dann, wie sie anfing ihre Zunge zu bewegen und an meinem Schwanz saugte. Ich spürte die Feuchtigkeit, ihre Wangen, ihren Mundraum um meinen Penis herum und hätte aufschreien können. Nichts mehr, aber auch gar nichts mehr, konnte intensiver und intimer als das hier sein.
    Ich fiel zurück auf die Couch, lag da, meine Gefühle überschlugen sich, mein Blut raste, mein Herz pumpte.
    Tiefer wanderte ihr Mund. Langsam, so unsagbar langsam. Immer tiefer, dann hob sie ihren Kopf, entließ mein Glied wieder ein Stück, nur um es gleich wieder und noch tiefer in sich aufzunehmen. Sicher hatte ich schon von dieser Art der Liebe gehört, doch sie zu erleben war mehr als ich je gedacht hatte.
    Immer wieder hob sie ihren Kopf, immer wieder senkte sie ihn, tiefer und fester. Ihre Lippen wanderten über meinen Schaft und ihr Mund saugte.
    Ich glaubte mich dem Himmel nah!
    Weich traf meine Eichel gegen einen Widerstand in ihrem Mundraum. Deutlich spürte ich ihn. Immer wieder,
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