Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal!
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
paar Minuten", sprach sie leise und stand auf. „Ich spüle mir den Mund aus. Und dann..."
    Sie zögerte und sah meinen fragenden Blick.
    „..und dann, kommen wir endlich hierzu!"
    Sie klopfte auf Ihr Bikiniunterteil, das sie immer noch trug. Ich schluckte, folgte ihrer schlanken Gestalt mit den Augen, bis sie am Ende des Wohnzimmers in einer Tür verschwand.
    Ich blickte zur Decke, legte meine Hand auf die erhitzte Stirn. Wieder und wieder dachte ich an die letzten Augenblicke zurück, was sie für mich getan hatte, an die unglaublichen Empfindungen. Tausende von Gedanken schossen mir durch den Kopf. Filme, Freunde, Zeitschriften. Alles drehte sich immer nur im das „Eine". Aber wie schön es wirklich war, was alles dahinterstand, geben und nehmen, den Begriff "Frau", das alles begriff ich erst jetzt.
    Leise Schritte.
    Sie kam zur Couch zurück.
    Ich sah sie an und bemerkte, wie sie wenige Meter vor der Couch stoppte. Wortlos griff sie zu den Bändern ihres Bikinihöschens und löste sie.
    Schweigend sah ich zu, wie der Stoff auf den Bodenfiel. Sein Rascheln klang überlaut in unserer Stille. Doch mein Blick war zwischen ihren Schenkeln wie festgefroren.
    Dort sah ich das dichte Dreieck ihrer schwarzen Schambehaarung, sorgsam an den Rändern rasiert.
    Ich wusste, der Traum, das ganze Abenteuer bisher spitze sich zu. Ich lag einfach nur da, sah zu, wie sich langsam zu mir herunterbeugte.
    Was konnte nach dem ganzen noch schöneres kommen?
    Aber ich brauchte nur auf ihr Lächeln sehen, um auch nur Vage zu erahnen. Ich lag nur da, sah sie an. Sie lächelte zurück, beugte sich über mich.
    Immer noch konnte ich nicht genug von diesem Körper kriegen. Ich nahm alles in mir auf, ihren Geruch, ihre Formen, das Zwinkern ihrer Augen, ihr Lächeln.
    Sie hatte mich verzaubert und in diesem Moment, als sie wieder auf mich glitt und ich die Wärme ihres heißen Körpers erneut spürte, da glaubte ich alles erreichen zu können. Ich umfasste sie und spürte ihren Unterkörper auf meinem Becken. Vorsichtig drückte ich mich ihr entgegen.
    Sie wehrte ab.
    „Nicht so schnell, mein süßer Junge. Bleib nur liegen."
    Ich nickte, hielt mich zurück, auch wenn es mir schwerfiel. Sie kroch neben mich auf die Couch und drückte mich etwas zur Seite.
    Eng an Eng lagen wir aneinander. Mein steifes Glied drückte gegen die untere Hälfte ihres Bauches und zeigte ihr, was ich wollte.
    Unsere Körper berührten sich und nichts konnte angenehmer sein.
    Ich strich ihr über den Körper, berührte wieder ihre Brüste. Sie lächelte immer noch. Ihre Hand fuhr über meine Wange, ihr Mund hauchte mir einen Kuss entgegen.
    „Komm", sagte sie nur und ich wusste, genau das war es, worauf ich so lange gebrannt hatte.
    Doch statt sich auf mich zu legen oder mich auf ihren verzehrenden Körper zu ziehen, glitt sie über mich. Wieder drückte mein Glied hart und heiß gegen ihre Haut.
    Ich zuckte bei diesen Berührungen zusammen. Wieder ihre Zunge auf meinem Glied, wieder ihr Mund, der sich hungrig darüber beugte.
    Atemlos lag ich da und bäumte mich ihr entgegen. Sie löste ihren Mund von meinem Geschlechtsorgan.
    „Warum hörst du auf?" keuchte ich und wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht.
    Doch sie sagte keinen Ton, stand nur auf und winkte mir wieder mit dem Zeigefinger. Zögernd erhob ich mich, folgte ihr zu einem der großen Sessel. Atemlos sah ich zu, wie sie sich auf den Sessel setzte. Langsam verschränkte sie ihre Beine, ließ meine Blicke auf sich wirken.
    Atemlos staunend wie immer stand ich da und jede anziehende Einzelheit ihres unglaublichen Körpers brannte sich in meine Seele.
    Und wieder lächelte sie mit diesem seltsamen Lächeln, das mich so angenehm traf.
    „Zeig mir, was ich dir gezeigt habe."
    Bei diesen Worten öffnete sie langsam die Schenkel und ich traute meinen Augen nicht. Ich erblickte ihre Schamlippen, die komplett frei rasiert vor mir lagen und sich leicht öffneten. Oberhalb ihrer Vulva begann das tiefschwarze Schamhaardreieck.
    Diesen Anblick werde ich nie in meinem Leben vergessen.
    „Komm schon", hauchte sie.
    Sekundenlang zögerte ich, konnte meinen Blick einfach nicht von der Stelle zwischen ihren Beinen lösen, die sich mir so offen, so verlangend darbot. Sie sah mein Zögern und ihre Hand wanderte auf ihrem Bauch herunter bis zwischen ihre langen Beine, verharrte auf ihrer Scheide.
    Sanft bewegte sich ihre Hand, ihr Mittelfinger lag auf dem oberen Rand der weichen Haut und massierte sie sanft kreisend.
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher