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Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal!
Autoren: Sunny Munich
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ein Mädchen war.
    Nina hatte einen kleinen Brustansatz, bei dem nur die großen Warzenhöfe zeigten, dass es ein weiblicher Busen war. Daher trug sie nie einen Büstenhalter. Ein solches Kleidungsstück hätte auch nichts zu halten gehabt. Neben dem verwaschenen T-Shirt trug sie, wie üblich, eine Jeans. Keiner der Jungs hatte sie je in einem Rock oder Kleid gesehen. Wenn es darum ging, Fußball zu spielen oder auf Bäumen herum zu klettern, war Nina immer mit großer Begeisterung dabei. Sie wäre lieber ein Junge gewesen und hatte nie an den typischen Mädchentätigkeiten Gefallen gefunden.
    Nina lag etwas abseits und döste im Gras liegend vor sich hin, während die Jungs zwei Pferden zusahen, die hintereinander herjagend in der Koppel herumtobten. Plötzlich kamen die Pferde zur Ruhe und die Jungs sahen, wie der Hengst sein Geschlechtsorgan ausfuhr.
    „Schau Dir das an. Hat der ein Gerät", murmelte Ben während er sich eine Zigarette ansteckte.
    „Ich bin gespannt, ob er jetzt die Stute bespringt".
    Kaum hatte Paul dies gesagt, ging der Hengst auf die Hinterbeine, legte seine Vorderhufe auf den Rücken der Stute, setzte seinen Penis an und stieß ihn mit leisem Wiehern in die Pferdevagina. Nach kurzen heftigen, aber gewaltigen, Stößen sprang der Hengst wieder ab. Sein Penis hing noch immer prachtvoll entfaltet zwischen seinen Hinterläufen herunter.
    „Der hat es wohl nötig gehabt. Bei der Hitze ficken ist kein Vergnügen", lachte Tim fast lautlos und bemerkte zu Jonas, dem Kleinsten in ihrer Gruppe gewandt. „Na, Kleiner, du musst ja vor Neid erblassen, wenn du so einen Pimmel siehst."
    Jonas fühlte sich angegriffen und protestierte.
    „Man kann klein von Gestalt sein und doch einen großen Pimmel haben. Meiner ist auf jeden Fall größer als deiner!"
    Es entspann sich eine hitzige Diskussion zwischen den vier Jungs, wer von ihnen wohl den längsten Penis habe. Nina nahm den Männerstreit nur im Unterbewusstsein mit relativem Desinteresse zur Kenntnis, weil sie dazu nichts beitragen konnte.
    Plötzlich stand Paul und sprach sie an.
    „Hey, Nina, wir brauchen dich als Schiedsrichter, wer von uns den längsten Pimmel hat".
    Nina richtete sich auf, blinzelte zu den Jungs hinüber und fragte, ob einer ein Maßband habe. Sonst macht das keinen Sinn. Jonas zauberte aus seinen Jeans, die schlabberig im Schritt an ihm herunter hingen, ein Metallband auf einer Rolle hervor.
    „Das ist kein Problem, wie Du siehst. Nina, du bist beim Messen neutral, weil du keinen Schwanz hast.“
    Mit diesen Worten gab er Nina das Maßband.
    „Okay, Jungs, dann Hosen runter. Ich fange bei Ben an."
    In Windeseile hatten die vier Jungs sich ihrer Jeans und Unterhosen entledigt. Nina sah, dass keines der Geschlechtsorgane richtig steif war.
    „So geht das aber nicht. Eure Pimmel müssen schon stehen, sonst ist die Messung verfälscht", kicherte sie, nicht ohne Interesse, was die Jungs nun tun werden, um dem Mangel Abhilfe zu schaffen.
    Ben ergriff seinen halbsteifen Penis und wichste ihn mit ein paar heftigen Bewegungen an. Sofort stand sein Schwanz und Nina maß die Länge von der Peniswurzel bis zu Spitze.
    „18 cm", konstatierte sie sachkundig.
    Dann war Paul an der Reihe. Keck forderte dieser das Mädchen auf, sie solle seinen Penis vor dem Messen noch ein wenig streicheln. Denn eine Mädchenhand trage zum Wachsen bei und entfalte erst die richtige Länge.
    Nina schüttelte den Kopf.
    „Wichs deinen Schwanz doch selbst. Wir wollen doch das Ergebnis nicht verfälschen".
    Dann spürte Paul das kühle Metall an seinem Glied und Nina verkündete mit einer gewissen Hochachtung in der Stimme: „20 cm. Nicht übel."
    Tim brachte es auf 19 cm
    Dann wurde die harte Stange vom kleinen Jonas gemessen. Er brachte es auf stolze 22 cm!
    Triumphierend stellte er fest: „Habe ich es dir nicht gesagt? Mein Pimmel ist der Längste!"
    Die Jungs stellten fest, dass Jonas gewonnen hat.
    Aber Paul gab nicht auf.
    „Es mag sein, dass du den längsten Penis hast, aber das heißt noch lange nicht, dass du auch am weitesten spritzen kannst".
    Einen Augenblick war tiefe Stille, die dann von Nina unterbrochen wurde.
    „Jetzt sagt bloß, ihr wollt auch ein Wettspritzen veranstalten?" fragte sie, nicht ohne eine gewisse Neugier in der Stimme.
    Die Jungs sahen sich an und nickten dann.
    „Nun gut", lachte Olga und zog mit der Schuhspitze einen Strich auf dem Boden. „Hier stellt ihr euch hin. Ich nehme einen Stock um die Aufschlagstelle zu
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