Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal!
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
Kussmund, den sie mir entgegenschickte. Ich wollte gar nicht darüber nachdenken, wie unwirklich dies hier alles war. Sie machte es in diesen Momenten für mich zur Wirklichkeit.
    Und ich sah sie weiter an, war ganz in sie verloren.
    Sie lächelte, erkannte meinen Blick und schickte einen weiteren Kussmund auf die Reise. Ich fing an zu zitternd. Diese Show machte mich mehr als nervös, erregte mich aber mehr als alles andere je zuvor.
    Noch nie hatte ich so etwas erlebt. Nur davon geträumt. Dann fing sie an ihre langen Beine einzucremen. Aber ohne sich zu bewegen. Langsam beugte sie sich vor.
    Weiter, immer weiter - und dabei sah sie mich durch die Scheibe an. Ich ballte die Fäuste und spürte meinen harten Schwanz, der gegen die Glasscheibe drückte. Sie beugte sich so weit vor, dass ich ihr ohne Probleme zwischen die Brüste sehen konnte. Der Bikini war eng und ließ mich tief in ihr Dekolleté blicken.
    Ein Anblick, faszinierender als alles zuvor!
    Sie richtete sich wieder auf, stemmte kurz die Hände in die Hüften und deutete auf mich. Ich sah sie erstaunt an. Sie lächelte wieder und deutete nach unten.
    Meine Augen folgten ihrer Bewegung nach unten. Ich erkannte meine gewaltige Erektion, die meine Short zu sprengen drohte. Sie nickte und grinste erneut.
    Dann hob sie ihren Finger und krümmte ihn.
    Sie winkte mir zu und bedeutete mir, dass ich zu ihr in den Garten kommen sollte. Wie hypnotisiert verließ ich meinen Platz im Wohnzimmer und trat auf die Terrasse. Sie verließ die Liege und schritt langsam auf ihr Haus zu. Ich ging langsam zum Gartenzaun.
    In der offenen Terrassentür blieb sie noch einmal stehen und winkte mir zu, ich solle wohl folgen. Dann verschwand sie, wartete gar nicht mehr meine Reaktion ab.
    Augenblicke später sprang ich über den Zaun und stand auf ihrem Rasen. Meine Knie zitterten und ich fragte mich, ob alles wirklich war, das ich erlebte. Ich konnte es nicht glauben!
    Ich betrat ihre Terrasse. Zögernd, unsicher aber brennend auf Dinge dich ich mir nur ausmalen konnte. Ich zweifelte, aber der größte Teil von mir wollte es wissen.
    Jetzt und hier!
    Mein Blick fiel in ein Wohnzimmer, das dem unseren glich.
    „Komm doch rein", hörte ich sie flüstern.
    Ich zögerte. Aber alle Gedanken und Träumen schienen Wirklichkeit zu werden. Alle erregenden Gedanken an Frauen und ihre Körper, an Liebe und Sex huschten durch meinen Kopf.
    „Na los! Sei nicht so schüchtern."
    Ich sah sie nicht, aber hörte ihre sanfte Stimme.
    Unentschlossen trat ich über die Schwelle und sah sie endlich. Sie saß auf einen der Sessel. Die Beine übereinandergeschlagen, die Hände verschränkt. Die Hitze war enorm und das Innere der Hauses war nur unwesentlich kühler als draußen. Ich schwitzte. Unschlüssig stand ich auf dem Fleck, völlig gelähmt und bewegungslos.
    „Willst Du mehr?" fragte sie. Ihre Stimme war reine Versuchung. Ich brachte nur ein einfaches Nicken zustanden.
    Wo war meine Stimme?
    Es war wie in einem Traum. Sollte passieren was wollte, mir war alles egal!
    „Dann komm rein und schließ die Tür."
    Sie saß einfach da, die langen Beine verschränkt und ließ ihre Stimme wirken. Ich drehte mich um und warf einen letzten Blick auf mein Haus.
    Zitternd schloss ich die Terrassentür. Die Gardinen wippten vor die Glasscheiben und würden jeden Blick von außen abhalten.
    Langsam drehte ich mich um!
    „Und?" fragte sie nur.
    Ihr Mund war knallrot geschminkt. Ich zuckte mit den Schultern.
    Was sollte ich sagen?
    Wie antwortet man auf die Frage seiner Traumfrau?
    „Du hast mich gesehen?"
    Ich nickte. Mir fiel immer noch nicht ein.
    „Jede Einzelheit?"
    Ihre Stimme brachte mich zum Schmelzen. Sie war nicht nur wunderschön, sondern hatte einen Klang in ihrer Stimme, der direkt mein Herz traf.
    Wieder nur ein nicken von mir.
    Sie lachte auf und das Lachen löste etwas meine Spannung.
    „Kannst du auch sprechen?“
    Erneut bejahte ich ihre Frage mit einem Kopfnicken.
    „Auch in ganzen Sätzen.“
    „Ja“, stammelte ich nervös-
    „Wenn du mehr willst, musst du mir zuerst einen Gefallen tun!"
    Ich schluckte, meine Stimme klang rau.
    „Was für einen Gefallen?" fragte ich sie. Es war fast ein kompletter Satz. Ich war etwas stolz auf mich.
    Sie lächelte nur anstatt zu Antworten und stand auf. Mit den geschmeidigen Bewegungen von vorhin kam sie auf mich zu. Ihre Hand wanderte über mein T-Shirt, umrundete meinen Oberkörper, strich über meinen Rücken und Schultern.
    „Du weißt, was
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher