Mein bis in den Tod

glücklich.«
    »Man kann doch nicht gleichzeitig glücklich und traurig sein.«
    »Doch«, erwiderte sie und tupfte sich die Augen mit einer Serviette trocken. »Das ist ein Geheimnis, das man nicht in der Schule lernt.«
    Sie stand auf. »Komm, hol deine Tasche und deinen Mantel. Du hast Recht – sonst kommen wir wirklich noch zu spät.«
    Rasputin fing an zu bellen.
    »Was gibt es sonst noch, das man in der Schule nicht lernt, Mami?«
    Sie nahm die Schlüssel vom Haken über der Kommode, gab dem Hund einen Keks, damit er ruhig war, zog Alec den Mantel und den Schulranzen über die Schulter, dann schob sie ihren Sohn sanft zur Tür hinaus.
    Im Auto wiederholte er die Frage.
    Sie antwortete ihm nicht. Dafür war die Fahrt zu kurz und die Antwort zu lang.

[home]
    Dank
    M ehreren Personen, die mir großzügig ihre wertvolle Zeit, ihr Wissen und ihre Weisheit geschenkt und diesem Buch neue Impulse hinzugefügt haben, schulde ich großen Dank. Insbesondere: Anna-Lisa Lindeblad-Davis, Polizeiärztin und Leichenbeschauerin, Dr. Peter Dean, dem Hypnotherapeuten Dr. Christopher Forester, dem teuflisch kreativen Geist von Detective Chief Inspector David Gaylor sowie Nicholas Parkhouse DM MC h FRCS , der mir unschätzbare Einblicke in die Welt der Schönheitschirurgie gewährte.
    Ebenfalls wertvolle Hilfe kam von David Albert, Dr. Andrew Davey FCA naes, Dr. Celina Dunn, Dr. Ian Dunn, Dr. Bruno von Ehrenberg, Dr. Dennis Friedman, Danny Green, Mick Harris, Amanda Hemingway, den Krankenschwestern Marion Heath und Becky Holland, Dr. Bruce Katz, Rob Kempson, Dr. Nigel Kirkham MRCP ath, Tracy Lewis, Lynn Magos, Dr. Richard G. Mathias, Tim Parker, Dr. Rick Ross, Krankenschwester Jacqui Scott, Dr. Geraldine Smith MRCP ath, Roy Shuttleworth, Brent Tanner DM MC h FRCS , Dr. David Veale, Elizabeth Veale und Arnie Wilson.
    Wie immer bin ich meinem Agenten in Großbritannien, Jon Thurley, meiner kritischen inoffiziellen Lektorin Sue Ansell, meiner verstorbenen Mutter und besten Botschafterin Cornelia, meiner Lektorin Hazel Orme sowie meinen Verlagslektoren Simon Spanton und Selian Walker äußerst dankbar. Besonders großer Dank gebührt Helen, aus mehr Gründen, als ich hier aufführen kann. Und schließlich danke ich natürlich Bertie für seine Geduld, der stets zusammengerollt unter meinem Schreibtisch lag und hin und wieder seinen Schlaf unterbrach, um zu furzen, an den Computerkabeln zu nagen oder ein heruntergefallenes Blatt des Manuskripts zu zerfetzen …
     
    Peter James
    Sussex, England 1999
     

[home]
Über dieses Buch
    Für Faith könnte das Leben nicht besser sein, denn sie hat alles, was das Herz begehrt: Geld im Überfluss, ein riesiges Haus, einen wundervollen Sohn. Ihr Mann Ross, ein Schönheitschirurg, liest ihr jeden Wunsch von den Lippen ab – doch dafür zahlt Faith auch einen hohen Preis: sie soll der Inbegriff von Schönheit für ihren Mann sein, doch seit einiger Zeit plagt sie ständig Übelkeit, die nicht enden will, und sie fühlt sich seltsam müde …

[home]
Impressum
    Die englische Originalausgabe erschien 2000
    unter dem Titel »Faith« bei Orion Books, London.
     
    © 2013 der eBook Ausgabe by Knaur eBook.
    Ein Unternehmen der Droemerschen Verlagsanstalt
    Th. Knaur Nachf. GmbH & Co. KG , München
    © 2000 by Peter James/Really Scary Books Ltd.
    © 2006 der deutschsprachigen Ausgabe bei
    Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München
    Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise –
nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.
    Redaktion: Christiane Tauer
    Covergestaltung: ZERO Werbeagentur, München
    Coverabbildung: Gettyimages/ PIER ; FinePic ® , München
    ISBN 978-3-426-42488-9

Wie hat Ihnen das Buch
Mein bis in den Tod
gefallen?
    Schreiben Sie hier Ihre Meinung zum Buch
    Stöbern Sie in Beiträgen von anderen Lesern

    © aboutbooks GmbH
Die im Social Reading Stream dargestellten Inhalte stammen von Nutzern der Social Reading Funktion (User Generated Content).
Für die Nutzung des Social Reading Streams ist ein onlinefähiges Lesegerät mit Webbrowser und eine bestehende Internetverbindung notwendig.