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Mann kocht

Mann kocht

Titel: Mann kocht
Autoren: Ludger Fischer
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heute, morgen, Frankfurt a.M./New York1996 , S. 314–341.
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    Blumhöfer, Thomas und Gerald Hiltensberger: Kochen mit Bier & Wein: Neue Bamberger Küche, Bamberg 2006.
    Klassisch-deftige Männerküche mit viel Alkohol.
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    Bochenek, Rudi: Männerkochen. Männer kochen halt so! Würzig Deftiges in Wort, Bild und Rezept, Bielefeld/Potsdam 2007.
    »Drei Männer aus Owl kochen und mehr … ; ein unterhaltsames, anderes Kochbuch für Männer … und für Frauen, die ein klein wenig besser verstehen wollen, wie Männer ticken!« Laut Eigenwerbung eine »Anleitung für ein Männerkochevent«, dazwischen stehen immer wieder Anekdoten und nicht ganz ernst gemeinte Fotos. Auf dem Buchumschlag sind drei Kochteufel zu sehen, die um einen Kessel Buntes herumtanzen. Ist wohl nicht ganz ernst gemeint, das Büchlein.
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    Bourdain, Anthony: Geständnisse eines Küchenchefs. Was Sie über Restaurants nie wissen wollten, München2003 , zuerst New York 2000.
    Der Bukowski der Kombüsen gibt Einblicke ins Herz der gastronomischen Finsternis. Mit seinem Konzept entfesselter Küchenanarchie und unflätigen Bemerkungen landet der Autor immer wieder in der Gosse. Eine scheißgute Beschreibung des Profiküchenalltags.
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    Brandl, Christoph: Überleben als Single-Mann. Der Survival-Guide für Männer. Rezepte & Strategien für ein erfülltes Single-Leben!, Düsseldorf 2011.
    Würden die doch glatt im Küchendschungel verhungern ohne so ein Handbuch, die Blödmänner!
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    Buchholz, Frank: Männer kochen anders, Köln 2010.
    Laut Verlagswerbung meint Frank Buchholz, »Männer lieben in der Küche die kreative Herausforderung! So verwundert es kaum, dass sie besonders offen für kulinarische Entdeckungen sind.« Die Rezepte seien auf die unterschiedlichsten Situationen zugeschnitten, »von Blitzgerichten über ganze Menüs, die imponieren und das Objekt der Begierde verführen, bis hin zu Speisen, die nach einer harten Nacht den Kater vertreiben«. Gut zu wissen: Echte Kerle kochen nicht, echte Kerle imponieren, verführen, vertreiben ihren Kater. Und was Männer, jedenfalls laut Frank Buchholz, ganz besonders brauchen, ist »genug Freiraum für die Experimentierfreude«. Der Autor ist Gründungsmitglied der Köche-Initiative »Die Jungen Wilden« (1997) und wurde 1999 vom Gault Millau als »Innovation des Jahres« ausgezeichnet. Ich nehme an, dass nicht der Autor die Innovation des Jahres war, sondern die »Jungen Wilden«.
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    Casanova Chevalier de Seingalt, Giacomo: Geschichte meines Lebens, Bd. 12, Berlin 1967.
    Der Mann kannte sich aus! Mit Kochen und auch sonst.
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    Ceres-Verlag (Dr. Oetker): Das schmeckt Mann – das Männerkochbuch: Ein Männerkochbuch, Bielefeld 2009.
    Gut, dass die Zielgruppe schon im Titel dreifach klargemacht wird. Männer sind ja so einfach gestrickt!
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    Deneke, Christiane: Selbst is(s)t der Mann. Essen kochen in der Jugendarbeit; Handbuch für die Praxis, hrsg. vom Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften der Fachhochschule Nordostniedersachsen und der Universität Lüneburg, Lüneburg 2003.
    Hackmesser, prima, scharf geschliffen mit durchgehender Angel. Zu jedem Buch, das ich hier aufliste, habe ich kurz meine
Einschätzung dazugeschrieben. Sie müssen das also nicht alles lesen, außer wenn dabei so etwas steht, wie »prima, Ia Qualität, geschliffen formuliert«.
    Das gleichnamige Modellprojekt befasste sich von 2000 bis 2003 mit der Frage, ob und wie Ernährungsgewohnheiten männlicher sozial benachteiligter Jugendlicher verbessert werden können. Scheint geklappt zu haben.
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    Da Silveira Mac ê do, Sílvio, Axel Struwe, Peer Wedderwille: Männer können das auch. Ein internationales Kochbuch garniert mit Fußballanekdoten, Rostock 2008.
    Den Fußballanekdoten fehlen Pointen, den Rezepten Raffinesse.
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    Deutsche Maizena-Werke: Auch Männer können kochen! Winke und Rezepte aus der Elektro-Lehrküche, Hamburg 1964.
    Am besten kochen Männer natürlich mit den Stärkeprodukten der Firma Maizena (mittlerweile aufgekauft von Unilever).
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    Dietz, Hanna: Lexikon der unnützen Küchengeräte. Von A wie Ananasschneider bis Z wie Zuckerwattemaschine, Berlin 2011.
    Angemessen sarkastische Kommentare zu den blödsinnigsten Schubladenverstopfern. Ansonsten natürlich so unnütz wie die meisten der darin beschriebenen Küchengeräte. Nimmt zwei Zentimeter Platz im Bücherschrank weg.
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    Ehlert, Trude: »Zum Funktionswandel der Gattung Kochbuch in Deutschland«, in: Alois Wierlacher et.
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