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Makroleben

Makroleben

Titel: Makroleben
Autoren: George Zebrowski
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von SF-Autoren ignoriert werden und daß der größte Teil der innovativen Spekulation außerhalb der SF angestellt wird. Es tut mir leid, berichten zu müssen, daß dies heute mehr denn je gilt. Hätte er Asimovs „Spomes“ erwähnt, wer weiß, vielleicht hätte der Titel auf dem Umschlag dieses Buches „Spomeleben“ gelautet?
    Der Reichtum des Konzepts Makroleben liegt nicht nur in seinen physischen Aspekten, sondern auch in den psychosozialen Konsequenzen für die Vorstellung von einer menschlichen Gesellschaft, und zwar dergestalt, daß die menschliche Erfahrung davon berührt und in etwas anderes umgeformt wird. Dieser spekulative Reichtum ist dem Reich des Romanautoren vorbehalten. Ich bin sicher, daß das Makroleben auf den Seiten eines einzigen Buches nicht erschöpfend behandelt werden kann.
    Ich möchte mich bei denen bedanken, die mir direkt bei der Verfassung dieses Romans geholfen haben: Poul Andersen, Gregory Benford, Mark Olson, Pamela Sargent, Marjorie Horvitz, M. S. Wyeth und Stephen K. Roos, Norbert Slepyan, Joseph Eider, William Pizante, Robert Neidorf, Robert L. Forward, Jack Dann – und für ihre Ermutigung Guy Streatfield, John und Magda McHale.
    Paolo Soleris Konzept der Arkologien (darunter auch eine raumtüchtige Version) war teilweise verantwortlich dafür, daß ich der ersten Makrowelt den Namen Asterom gegeben habe. Besonderen Dank an „Rebus Heviwait“ und „Emmanuel Lighthanger“, deren unternehmungslustiges Buch Projex (1972) unschätzbar war. John McHales Klassiker The Future of the Future (1969) war ebenfalls sehr hilfreich.
    Die Leute, die ich oben erwähnt habe, hatten selbstverständlich mit den Veränderungen, die ich an ihren Spekulationen angestellt habe, nichts zu tun. Alle Fehler und falschen Auffassungen stammen von mir.
     
    Georg Zebrowski

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