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Mailverkehr für Anfänger (German Edition)

Mailverkehr für Anfänger (German Edition)

Titel: Mailverkehr für Anfänger (German Edition)
Autoren: Mela Wolff
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ihn wollte, so sehr … Und er hat mir seinen harten Schwanz einfach reingeschoben, immer schön vorsichtig … Ich habe so etwas noch nie erlebt, noch nie gefühlt! Vergiss den G-Punkt … Meine ganze nasse Möse war eine einzige erogene Zone, und dieser Ring glitt immer wieder hinein und hinaus, berührte Stellen, von denen ich nicht wusste, dass ich sie habe, und erzeugte Gefühle in mir, von denen ich nicht wusste, dass ich sie je haben würde … Schließlich bin ich gekommen und gekommen … Es hörte gar nicht mehr auf, ich habe geschrien vor Lust und Charly hat mir den Mund zugehalten. Großer Gott, es war einfach fantastisch!
    »Ich werde dich zu meiner Lieblingssklavin machen«, verkündete Charly.
    Ich konnte nicht antworten. Er hatte seine Hand immer noch auf meinem Mund. Und er war noch nicht fertig mit mir. Drehte mich um, streichelte meinen Po. Ließ seinen Finger in die Spalte wandern und umkreiste mein erstauntes Arschloch. Ich zuckte zurück. Da war noch nie einer drin gewesen, abgesehen vom Arzt. Und dafür bin ich auch betäubt worden.
    »Glaub mir, das ist ein sehr geiles Gefühl«, flüsterte Charly, und streichelte weiter.
    Ohne Betäubung?
    »Du hast sowieso keine Wahl. Du erinnerst Dich: Ich habe dich gefangen. Du bist mir ausgeliefert.«
    Seine heisere Stimme an meinem Hals, ich bekam Gänsehaut.
    »Ohne Ring natürlich.«
    Trotzdem.
    »Und mit Vaseline.«
    Vaseline? Charly war wirklich ausgerüstet mit allem. Wir lagen auf der Seite, nebeneinander, wie die berühmten Löffelchen in der Schublade. Nur dass dann ein Nudelholz kam und mich plattwalzte.
    »Zu schnell? Tut mir leid, Kleines. Du machst mich einfach so heiß …«
    Er musste seinen großen Schwanz wieder rausziehen, es hat einfach zu wehgetan. Aber Charly war geduldig und ich neugierig und sehr erregt. Beim zweiten Anlauf war es plötzlich kein Problem mehr, und als ich seinen ganzen harten Schwanz im Arsch spürte, bin ich fast verrückt geworden vor Lust … Er hat mich gefickt, erst langsam, dann richtig hart … Und geschlagen, auf die Pobacken, hat er mich auch … Dann spielte er mit dem Finger an meinem Kitzler herum, bis ich alles um mich herum vergaß …
    »Warum sträuben sich so viele Frauen, wenn man das machen möchte?«, wollte Charly anschließend wissen.
    »Keine Ahnung«, flüsterte ich erschöpft. »Angst davor, dass es nur wehtun könnte?«
    Wir plünderten die Minibar, tranken Wodka mit Orangensaft und dann kuschelten wir genüsslich. Ich knabberte an seinen Brustwarzen, er streichelte meine Locken, fest, fester … Packte zu und drückte meinen Kopf hinunter zu seinem steifen Schwanz. Ich ließ ihn in meinen Mund gleiten, wurde sanft noch weiter nach unten gedrückt, er füllte mich aus, stieß schon fast hinten an … Und plötzlich wurde mir übel. Ich kam sofort hoch, er hob fragend die Augenbrauen, sagte: »Das geht noch tiefer.« Und ich bewunderte seine Zuversicht. Sollte ihm mal jemand eine Salatgurke in den Rachen rammen …
    Charly grinste und ließ es gut sein, schob sich über mich, in mich, ich hob meine Hüften seinen Stößen entgegen. Die dritte Runde war fast gemütlich, erst langsam, dann immer schneller. Es fühlte sich gut an, so ausgefüllt zu sein, seinen warmen Körper auf mir zu spüren, nur noch Lust zu sein.
    Später hat er mich runtergebracht, mir ein Taxi gerufen und dann konnte ich mich gar nicht trennen … Habe an ihm geklebt wie diese Schnecken in der Nordsee an den Felsen. Er ist ein verflixt guter Küsser, und der Taxifahrer hat einfach nur geguckt.
    Charly ist noch ein paar Tage in der Stadt.
    Und er hat mir mehr versprochen. Fesseln. Eine Gerte …
    Ich bin schon ganz nass, wenn ich nur daran denke. Richtig sitzen kann ich auch noch nicht, aber das macht nichts. Der Schmerz erinnert mich an das, was ich gestern gefühlt habe …
    Oh Mike, was wird das? Habe ich jetzt einen Schriftzug über dem Hintern, der lautet: Bitte schlagen Sie hier? Ein Schriftzug, der nur für Eingeweihte erkennbar ist?
    Tom hat sich übrigens nicht mehr gemeldet. Das habe ich gewusst. Und trotzdem schmerzt es (innerlich).
    Hannah
    PS: Deine Jagdbeute scheint ausgelastet zu sein. Aber denk daran, nichts ist so, wie es aussieht … Ich weiß das.
    Betrifft: Backdoor man
    Von: Gruber Bestattungen
    Datum: 16.11.2012 22:28
    Hannah, oh Hannah!
    Du magst es? Das wird eine Menge Kerle da draußen sehr glücklich machen. Ist nämlich geil, weil es so schön eng ist. Außerdem hat’s was Animalisches … Das
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