Mafia AG: Camorra, Cosa Nostra und 'Ndrangheta erobern Norditalien (German Edition)

Ciccio, dem unermüdlichen Träumer, der Stunden damit verbrachte, mit Papa Schach zu spielen. Sie haben uns als Erste verlassen, aber sie haben uns auch die Kraft gegeben, neu anzufangen.
    Es ist auch den Jugendlichen gewidmet, die an eine andere, gerechtere Gesellschaft glauben. Es ist der jungen Francesca gewidmet, die, falls sie wirklich daran glaubt, in einigen Jahren aus vollem Hals rufen kann: »Die Mafia ist tot.«
    Mein Dank gebührt auch den Jugendlichen und Kameraden von
daSud
, mit denen ich noch viele gemeinsame Schlachten schlagen möchte. Besonders hervorheben möchte ich Alessio Magro und Danilo Chirico, die ersten, die nach zwanzig Jahren die Erinnerung an meinen Vater in den Zeitungen
Manifesto
und
Quotidiano
festhalten wollten, ein bewegendes Erlebnis, das ich nie vergessen werde.
    Bei
Libera
möchte ich besonders Enza Rando und Don Luigi Ciotti danken, die mir mit ihrem Engagement Kraft und Durchhaltevermögen geben. Dank gebührt auch Giovanni Gualmini, meinem ersten Ressortleiter, der mir immer Raum in der Zeitung einräumte, mir Vertrauen schenkte und Ratschläge für die Zukunft als Journalist gab.
    Manuela Mareso danke ich für die Freiheit, die sie mir im Rahmen der Online-Plattform
narcomafie.it
einräumte. Und natürlich allen beteiligten Kollegen, die mir halfen, wichtiges Material zu erlangen. An erster Stelle Cesare Giuzzi vom
Corriere della Sera
, einem exzellenten Kenner der Vorgehensweise der Mafia in der Lombardei, und Marilena Natale, der mutigen und entschlossenen Journalistin von der
Gazzetta di Caserta
.
    Aber ohne die Liebe meiner Lebensgefährtin Laura, der zärtlichen Kämpferin, die meine Stimmungsschwankungen und meine Sorgen ertrug, hätte ich die Arbeit an diesem Buch vielleicht nie beendet.
    Dank gebührt auch Mara, meiner Mutter, die mit ihrer Liebe und ihrer klaren Entschlossenheit mich vom ersten Moment an ermutigt hat, diesen Weg zu beschreiten.
    Pasquale, der immer da sein wird.
    Bibi, die mir – mit ihrem erprobten Professionalismus – beigebracht hat, weniger pessimistisch und abgestumpft zu sein.
    Oma Amelia danke ich für ihren Mut, uns aus Kalabrien wegzubringen, uns unermüdlich ermutigt zu haben, unseren Träumen zu folgen, trotz allem.
    Fefi und Chico, immer schon beste Ratgeber.
    Chica und Tante Finetta, die mich von klein auf verwöhnten.
    Ralph, Miki und Jonny, meinen Freunden aus Modena, unersetzliche Genossen in guten wie in schlechten Zeiten.
    Peppe, Freund seit den ersten Lebensjahren, weil das auch seine Geschichte ist.
    Teresa und Donato, kostbaren Freunden und Wächtern von Pintammati.