Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
LustSpiel

LustSpiel

Titel: LustSpiel
Autoren: Jennifer Schreiner
Vom Netzwerk:
hatten mir schaden, mich wirklich berühren, können.
    Ich stöhnte leise bei dem Gedanken, was ich jetzt gerne mit Michaela tun würde.
    Doch sie hatte die Kontrolle und ließ sich unglaublich viel Zeit, bis sie mich endlich berührte. Die nackte Haut an meinem Hals berührte, ihre Finger nach unten flattern ließ, zum offenen Hemd, bis sie von dem ersten Knopf gestoppt wurde.
    Sie öffnete ihn langsam, ließ ihren Atem ihrer Berührung folgen und arbeitete sich langsam nach unten vor.
    Obwohl es ganz und gar nicht das war, was ich bevorzugte, waren ihre Bewegungen kunstvoll und ihre Berührungen himmlisch.
    Ich zitterte leicht und gönnte ihr diese Bestätigung.
    Minutenlang ließ sie ihre Finger über meinen Körper tanzen, gönnte jedem Quadratzentimeter Haut ihre Aufmerksamkeit, bis ich vor verhaltenem Verlangen laut schreien wollte.
    Ich sog scharf die Luft ein, als sie endlich meinen Gürtel öffnete. Gott! Mit dieser Langsamkeit konnte sie einen wirklich um den Verstand bringen!
    Ich half ihr und trat aus der Jeans heraus. Sie zog sogar meine Socken aus, bevor sie mit den Händen meine Beine nach oben fuhr.
    „ Bitte“, hörte ich mich leise flüstern und wölbte mich ihr entgegen.
    Sie lachte leise und in der Dunkelheit kam mir dieses winzige Geräusch sehr sinnlich vor. Es strich wie Feuer über meine Haut und über meine Brustwarzen.
    Ich rang nach Atem. Sie konnte unmöglich wissen, dass meine Brustwarzen dermaßen erogen waren!
    Ihre Hände wanderten zu meiner Boxershorts und rollten sie nach unten.
    Ich spürte Michaelas Wärme neben mir, bevor sie mir ihre Frage ins Ohr hauchte: „Hast du einen Kühlschrank im Laden?“
    Ich nickte und ergänzte: „Hinten.“
    Als ich hörte, wie sie die Kabine verließ, kamen mit der plötzlichen Kälte des Alleinseins die Bedenken.
    Ich erinnerte mich an ihr Geständnis und daran, wie ich sie früher behandelt hatte.
    Sie könnte mich einfach hier angebunden stehen lassen, vielleicht den Laden öffnen und den Vorhang zurückziehen.
    Als in diesem Moment der Vorhang bewegt wurde, entfuhr mir ein leiser Aufschrei. „Was …?“
    Sie ließ die Eiswürfel leise gegen das Glas klirren ließ und ich atmete erleichtert ein.
    Gerade, als ich mich wieder entspannt hatte, ließ sie einen eiskalten Tropfen auf meinen Bauch schmelzen. Ich verspannte mich und wappnete mich gegen ihre Folter.
    Den zweiten Würfel bewegte Michaela mit langsamen, kreisenden Bewegungen mein Bein empor, bis zum Knie. Dasselbe wiederholte sie an dem anderen Bein. Erst dann wanderte sie höher, über das Knie hinaus, meinen Schenkel hinauf.
    Ich blieb still, gönnte ihr kein Wort, kein Seufzen, bis sie meine Brustwarze berührte. Langsam begann sie, das Eis hin und her zu bewegen. Langsam, eine Fingerbreite in jede Richtung, wobei sie nur die Spitze seiner Brustwarze berührte, sonst nichts.
    Ich wimmerte leise.
    Grundgütiger! Sie wusste es!
    Sie bewegte den Eiswürfel etwas schneller, doch immer noch nur die Spitze streifend. Ich wölbte mich ihr entgegen. War empört über diese Anspielungen von flammender Leidenschaft, empört ob der Unbefriedigung meiner Wünsche. Doch sie spielte mit mir, genoss ihre Macht und hob ihre Hände soweit, dass der Druck konstant bleibt.
    Ich rückte zurück. Erst dann verstärkte sie den Druck langsam, wurde schneller. Nur ein bisschen. Nicht genug. Trotzdem entkam mir ein leises Stöhnen, ein kurzes Seufzen der Dankbarkeit.
    Sie nahm meine Hände weg.
    „ Ich kann nicht mehr!“, flüsterte ich leise.
    Wenn sie selber auch etwas davon haben wollte, sollte sie mich jetzt losbinden!
    Sie ignorierte meinen Einwand und gestand mir mehr Druck zu. Dann keinen Druck mehr. Mehr Druck, dann keinen. Druck, Nichts. Eine Minute lang.
    Ich seufzte leise. Meine Erregung war größer, als ich es für möglich gehalten hätte. Und das ohne Verpflichtung.
    Und wenn sie mir nur ein wenig mehr geben würde … Viel brauchte ich nicht mehr. Ja. So war es fast genug.
    Aber sie? Was war mit ihr?
    „ Lass mich mit dir schlafen!“, flüsterte ich leise, außer Atem.
    Sie antwortete nicht, sondern begann von vorne. Ließ das Eis von meinen Schultern ausgehend über meine Haut gleiten. Immer auf meine Mitte zu.
    Schließlich bewegte sie den Eiswürfel in kleineren Kreisen. Begann näher an der Mitte und kam ihr näher.
    Folter!
    Ich war kurz davor meine Fassung zu verlieren, als sie einen Eiswürfel zwischen meine Beine gleiten ließ und ihn dort bewegte.
    Als sie die richtige Stelle
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher