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LustSpiel

LustSpiel

Titel: LustSpiel
Autoren: Jennifer Schreiner
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Zungenschlag, der meiner honigdekorierten Brustwarze gilt.
    Ich zucke zusammen, als ein süßer Schauer der Lust über meine Haut läuft und sich ausbreitet und schließlich in dem winzigen, aber vehement fordernden Knötchen zwischen meinen Beinen zusammenläuft.
    Jans leises, triumphierendes Lachen vibriert durch meinen Unterleib und versetzt das Knötchen erneut in Schwingung.
    Ich atme tief ein.
    „ Das hier ist übrigens das Spezial!“, hauchte Jan. „Der Härtetest!“
    „ Ich glaube, ich falle durch!“ Ich klinge atemlos, weil Jan schon wieder über meine Haut pustet und die Anderen spielerisch leere Teller und Salatblätter von meinem Körper entfernen.
    „ Das ist das Schöne! Man kann nicht durchfallen!“ Nicks Stimme.
    „ Und wenn ich durchfallen will?“ Ich wundere mich über meine eigene Verwegenheit, aber ich habe es gesagt und auch so gemeint.
    Ich will nicht, dass es endet, nicht so.
    Statt eine Antwort zu erhalten legt sich ein Mund auf meinen. Instinktiv öffnen sich meine Lippen und gestatten der forschenden Zunge den Einlass. – Ohne zu wissen, wen ich gerade küsse.
    Ein unvorstellbar aphrodisierender Umstand.
    Handpaare berühren meinen Körper, streichen über meine Haut, trennen und berühren sich in einem verwirrenden Rausch, der nichts mehr mit Logik zu tun hat und zerfetzen den Rest meiner Zweifel. Finger gleiten über meine Schenkel, tanzen über meine Brüste, greifen in meine Haare, liebkosen, streicheln und fordern.
    Ich kapituliere endgültig vor der letzten Möglichkeit und spreize meine Beine, um den neckenden Händen mehr Spielraum zu gewähren.
    Eine Hand umschließt meinen Busen, während ein Finger zwischen meine Beine gleitet und zielstrebig zwischen meine inneren Schamlippen. Er taucht in die Feuchtigkeit meiner Scheide und wird wieder hinausgezogen.
    Ich stöhne, kann mich nicht daran erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein, so leidenschaftlich lustvoll.
    Als der Finger abermals in mich gleitet, gebe ich meine passive Rolle auf und taste nach dem Mann, dessen Kuss mir immer noch den Atem raubt, finde meine Haare – Nick? – und taste weiter.
    Den zweiten Kopf finde ich, bevor sich Lippen um meine Brustwarzen schließen und ein neuerlicher Schauder über meinen Körper tanzt.
    Ich lasse meine Finger über den bloßen Rücken gleiten und tatsächlich versteht der Mann meine stumme Aufforderung, schiebt sich näher und gestattet mir einen Griff um seinen erregierten Penis.
    Ein wohliges Seufzen belohnt mich für meine Keckheit.
    Behutsam beginne ich meine Hand zu bewegen und die Festigkeit meiner Finger zu verändern.
    Augenblicklich nehmen die Finger in meinem Schoss diesen Rhythmus auf, begatten mich im selben Takt, wie sich meine Hand um den Schaft des anderen Mannes bewegt.
    Ich stöhne in den Mund meines Küssers, als der Finger einen Punkt in meinem Inneren trifft und meinem Körper einen Schwall Feuchtigkeit entlockt.
    Der Orgasmus überrascht mich völlig. Eine elektrische Woge, die die Muskeln meines Körpers spastisch krampfen lässt und Anspannung und Entspannung in so rascher Folge durch meinen Körper jagt, dass ich aufschreie.
    Der Ton mischt sich in das lang gezogene Keuchen des Mannes, der sich pulsierend in meine Hand ergießt.
    Der Mund lässt von mir ab, ich fühle vier Hände, die mich anheben und bevor ich begreifen oder helfen kann, werde ich auf alle Viere bugsiert.
    Eine Hand legt sich fragend an meine Wange und öffnet mit langsamem Druck meinen Kiefer. Langsam genug, um mir Gelegenheit zu geben, abzulehnen.
    Doch der Finger ist wieder da, und während der Daumen meinen Kitzler reizt, vergesse ich meinen Exfreund und die damit einhergehenden Versagensängste.
    Ich kann es und ich will es!
    Ich öffne die Lippen und lasse zu, dass der warme, seidige Körperteil in meinen Mund dringt.
    Das Aufstöhnen des Mannes ist die schönste Belohnung, die ich je empfangen habe.
    Die Bewegungen der kreisenden Finger verändern sich, ich kann spüren, wie der Mann hinter mir seinen Schwerpunkt verlagert, dann seinen Körper und das Eindringen seines Penis.
    Ich atme aus. Bisher habe ich nicht gemerkt, wie angespannt ich trotz der Liebkosungen und des Orgasmus´ war.
    Aber das hier ist es, was ich brauche!
    Hände werden um meine Hüften gelegt, dazu bestimmt, mich zu führen und den Takt vorzugeben. Hinein und hinaus bestimmt der dominante Mann den Rhythmus und gibt vor, wie ich den anderen oral verwöhnen kann.
    Hände graben sich in meine Haare, ziehen
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