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Lovely Dancing - Folge deinem Herzen! (German Edition)

Lovely Dancing - Folge deinem Herzen! (German Edition)

Titel: Lovely Dancing - Folge deinem Herzen! (German Edition)
Autoren: Philippa L. Andersson
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brannte, ihre Haut brannte. Sehnsüchtig rieb sie ihr Becken an seiner Erregung, brauchte einfach nur Erlösung. Jetzt! Sofort!
    »Halt still!«, fauchte Jan rau und hielt ebenfalls still, scheinbar um sich zu sammeln.
    Hilfe! Wimmernd gehorchte Sophie und versuchte ihre Sprache wieder zu finden, um ihm gehörig ihre Meinung zu sagen, was sie von solchen Methoden hielt. Ihr Körper brachte jedoch nur Laute der Lust zustande und brauchte alle Energie, um sich weiter an ihm festzuhalten, weiter seinen Körper zu spüren und ihn zu genießen.
    Plötzlich glitt Jans Hand unter ihren Rock. Seine Handfläche packte fest ihre Pobacken und die Berührung ließ ihre Knie einknicken, so erotisch war sein Griff und so nah die Erlösung.
    »Jan!« Sophies Ruf war Warnung und lustvoll-dringliche Aufforderung zugleich. Er war so nahe. Seine Hände berührten bereits die empfindliche Haut ihrer Schenkel.
    »Schön festhalten, Kleines, okay?«
    Schwer atmend schaute Sophie in Jans Augen. Was auch immer er vorhatte, hoffentlich war ihm klar, was er gerade tat. Hoffnungslos verloren nickte sie, küsste seinen Hals, seinen Mund, seine Schultern. Mit geschlossenen Augen verfolgte sie, wo seine Hand sie berührte. Plötzlich fuhr einer seiner Finger über den Stoff ihres Slips. Dringlich presste sie sich dagegen und keuchte unter dem süßen Druck.
    »Das wollte ich vorhin schon wissen«, stöhnte Jan. Kurz darauf spürte Sophie zwei Finger, die mühelos an ihrem Slip vorbei langsam in sie glitten und sie ungefragt eroberten.
    »Oh Gott! Was meinst du?« Sophie sah unter halb geschlossenen Augen wie erregt Jan war und schob ihr Becken einladend den Finger entgegen, die sich quälend langsam bewegten, während ihre Herzen schnell und hart in einem erotischen Rhythmus schlugen.
    »Ob du auch erregt bist.« Sanft strichen seine Finger über ihre Scham und machten sie nur noch nasser und heißer.
    »Du hättest fragen können, Jan!«
    »Hättest du mir die Wahrheit gesagt?«
    »Natür–« Seine Finger stoppten augenblicklich und der Moment dauerte ewig. »Jan?« Sophie war noch nie so erregt davon gewesen, dass sie für einen Augenblick niemand erregte. Nach wenigen Herzschlägen bewegten sich Jans Finger schneller und tiefer. Sein Arm hielt ihre Hüfte, so dass sich Sophie nicht bewegen konnte. Es lag an Jan, was sie spürte und wie sie es spürte. Die Folter war süß und unwiderstehlich. »Nein!«, stöhnte Sophie. Natürlich hätte sie nicht von sich aus gestanden, wie nass sie war!
    Jan lachte zufrieden und knabberte an ihrem Ohrläppchen. »Und findest du es normal, dass eine Frau nach ein paar Stunden Walzer tanzen, so nass zwischen ihren Beinen ist?«
    Sophie ahnte, worauf er hinaus wollte und verfluchte sich, dass sie ihm die Führung überlassen hatte. Sie biss sich auf die Lippen.
    »Antworte!« Sein Finger rieb gnadenlos über ihren Kitzler und steigerte ihre Lust.
    Sophie kreischte überrascht und murmelte matt an seinem Hals: »Nein, Jan.«
    »Sehr gut, Kleines.«
    Großer Gott, sie war gefangen genommen von Jans Körper. Jeder Kuss auf ihrer Haut erregte sie, jede Berührung an ihrem Busen raubte ihr den Atem. Dazu kam der folternde Rhythmus zwischen ihren Beinen.
    »Wie lange kennen wir uns schon, Kleines?«
    »Fast zwei Jahre.« Dieses Mal zögerte Sophie nicht mit der Antwort. Seine Hände behielten den erotisch-lockenden Rhythmus bei. Jans nasse Finger glitten tief in sie. Dann zog er eine nasse Linie zu ihrer Pofalte. Er versenkte sie wieder tief in ihr, glitt wieder heraus, wieder zu ihrem Po. Was auch immer gleich passierte, sie sollte besser die Wahrheit sagen.
    »Du hast in dieser Zeit keine Beziehung gehabt, richtig?«
    »Mmh.« Sophie verschränkte ihre Hände in seinem verschwitzten Nacken und atmete erneut tief durch, als Jans Finger zu ihrem Anus glitten.
    »An wen hast du gedacht, wenn du dich selbst befriedigt hast?«
    Erschrocken zog Sophie die Luft ein. Das konnte er nicht ernsthaft fragen! Das durfte nicht ernsthaft eine Rolle spielen! »Ich habe nie–«
    Ohne auf weitere Erklärungen zu warten drang Jans Finger nass wie er war mühelos in ihren Po, glitt wieder heraus, glitt wieder herein. »Sophie?«
    Zur Strafe hielt Jan wieder inne und wartete geduldig. Er berührte sie nicht, rieb sie nicht. Nur sein ebenfalls schneller Atem verriet, wie sehr ihn diese Tanzstunde anmachte. Ihm gefiel, dass Sophie nicht jede Frage sofort richtig beantwortete, sondern ihm Spielraum für kleine Torturen ließ, mit denen
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