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Lovely Dancing - Folge deinem Herzen! (German Edition)

Lovely Dancing - Folge deinem Herzen! (German Edition)

Titel: Lovely Dancing - Folge deinem Herzen! (German Edition)
Autoren: Philippa L. Andersson
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einfach und selbstverständlich wie Atmen. Ein Lächeln legte sich auf Jans Lippen, das Sophie ebenso glücklich machte. Plötzlich war alles perfekt.
    Jan ließ sie Drehung um Drehung vollführen und Sophie wurde zum ersten Mal klar, was es hieß, im eigenen Universum zu sein. Sie tanzte seit Jahrzehnten, doch erst dieser Mann, den sie so lange schon begehrte, konnte derart verzaubern. Ort und Zeit existierten nicht mehr. Die ganze Welt bestand nur noch aus ihren beiden Körpern, die miteinander lautlos und subtil kommunizierten, sich einander anvertrauten, sich ergänzten. Mit jedem Drehung näherten sie sich einander an, mit jedem Schritt verlangsamte Jan den Takt und doch drehte sich Sophies Welt weiter. Bis beide sich gegenüber standen. Bis Jan sie näher zu sich zog. Bis Sophies Hände auf seinen Schultern lagen statt in seinen Armen. Sie träumte nicht. Sie atmete tief ein und aus, so wie auch Jan tief ein- und ausatmete und sie mit seinem Blick fesselte. Dann küssten sie sich.
    Jans Mund schmeckte süß und seine Lippen waren weich und bewegten sich zärtlich und zugleich fordernd. Sophies Zunge spielte mit seiner, wollte ihn berühren, kosten, ihn ein für alle Mal erobern. Ihr Atem wurde eins und die Berührungen dringlicher. Ihr Körper drängte sich an seinen, plötzlich nicht mehr willig und in der Lage sich zu zügeln. Sie musste seine Haut unter ihren Händen spüren, seine Wärme, seine Kraft. Sie musste ihn schmecken, das Salz seiner Haut kosten. Wie hatte sie nur so lange widerstehen können, wo sich alles an ihm so gut anfühlte! Und wie hatte er sich nur so lange zurück halten können, wo doch sein Körper sehr deutlich sagte, wie lange er schon auf diesen Moment gewartet hatte.
    Langsam leckte Sophie mit ihrer Zunge über seinen Hals, verteilte Küsse und knabberte an seiner Haut. Keuchend gab Jan sich ihr hin. Sanft ließ Sophie ihre Nägel über seinen Nacken gleiten und spürte, wie er daraufhin tief Luft holte und seinen Kuss an ihrem Ohr unterbrach. Zögernd wanderten ihre Hände tiefer, erfühlten seinen muskulösen Rücken und packten seinen Po fest. Schwer atmend bewegte sich ihre Hand zu seiner Erregung und rieb grob darüber. Er fühlte sich groß und hart an und Sophie biss sich überwältigt auf ihre Lippen. Jan stöhnte tief bei der Berührung und grollte. Er packte ihre Arme und legte sie wieder um seinen Hals.
    »Lass sie dort! Ich führe immer noch!« Jans Blick bohrte sich dominant in Sophies und seine Finger strichen über ihre Hände, Unterarme, Achseln und packten sie schwer atmend. Sophie brachte all ihre Willenskraft auf, ihre Hände hinter seinem Nacken zu lassen und ihm zu überlassen, was geschah. Ihr Körper war wehrlos an ihm ausgestreckt und seinen sanft und süß quälenden Berührungen ausgeliefert. Sie brauchte ihn. Bettelnd sah sie Jan in die Augen und spürte, wie seine Hände immer wieder über ihren Körper glitten, sanft und grob, schneller und langsamer. Hektisch atmend lehnte sie sich an ihn und konnte doch nichts Anderes unternehmen, als diese süße Qual über sich ergehen zu lassen.
    »Das gefällt dir?«, fragte Jan und biss sie sanft in ihr Ohrläppchen.
    Sophie schrie leise auf und wimmerte. Auf dass das bitte nur Vorspiel war. Und auf dass es vorbei ging.
    »Und das?« Überraschend mit einem Ruck zog Jan den Saum von Sophies Trägertop nach unten. Aus Reflex wollte Sophie ihn loslassen, doch Jans Augen duldeten das nicht. »Lass deine verdammte Arme um meinen Hals!«
    Sophie wollte protestieren. Die Geste war grob und doch gefiel ihr, dass Jan sich nahm, was er wollte – solange es sie war. Der Saum klemmte nun unter ihrem Busen und sofort wurden ihre Brüste mit ihren harten Spitzen wie auf dem Präsentierteller angehoben. Seine Hand umschloss eine Brust, knetete sie und zupfte an der harten Spitze, während seine Augen genau verfolgten, wie erregend sie das fand. Sein Mund senkte sich auf ihre Brustwarze und saugte lange und schmerzvoll daran, dass nur ein lustvoll-überraschtes Luftschnappen über ihre Lippen kam. Wo zum Henker hatte er das gelernt?!
    Sophies Beine drohten ihr einzuknicken, doch im richtigen Augenblick packte Jan ihre Pobacken und hielt sie hart an sich und seine Erregung. Schwer atmend lehnte sie ihr Gesicht an seine verschwitzte Brust und hörte seinen Puls, der wie ihrer in ihren Ohren rauschte. An diesen Rhythmus hatte sie nicht gedacht, als sie vorhin zu Jan meinte, er müsste nur auf seinen Herzschlag hören.
    Ihr Körper
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