Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Leon und Wolf

Leon und Wolf

Titel: Leon und Wolf
Autoren: Michel Pinball
Vom Netzwerk:
sofort, bis ich mich total ergossen habe.
    Eng gegen Wolf gepreßt stehe ich da, klammere mich an ihm fest, mein ganzer Körper zuckt und meine Beine sind wackelig. Schweiß überströmt bin ich, ebenso wie Wolf auch. Meine Kehle ist völlig trocken und ich habe fast Mühe, die ersten Worte heraus zu bringen: „Geil, einfach nur geil war das“ krächze ich.
    „Ja, wahnsinnig geil war das, du hast mich so herrlich gefickt“ höre ich von Wolf.
    Er schiebt sich ein kleines Stück nach vorn, von mir weg und ich ziehe meinen Schwanz aus seinem Loch, halte das Kondom fest, als mir Wolf auch schon eines der Papiertücher reicht. Ich ziehe das Gummi damit von meinem Schwanz ab, wickel es ein und werfe es auf den Tisch, dann muss ich mich auf das Sofa setzen, so sehr wackeln meine Beine immer noch.
    Ich ziehe Wolf an mich heran, wir geben uns einen langen sanften Kuss, dann drückt er mich herunter auf das Sofa und wir liegen in enger Umarmung schwer atmend zusammen, bis er sich auf die Arme stützt und mir in die Augen sieht: „Wie ist es mit einer kleinen Pause, Schluck Bier, Zigarette?“
    „Verdammt gute Idee“ grinse ich ihn an, „und nach der Pause, da gehöre ich dir.“
    „Na“, kommt sofort seine Antwort, „wenn du das mal nachher nicht bereuen wirst.“
     
    03
     
    Wolf hat zwei Zigaretten angezündet und reicht mir eine. Er stellt den Aschenbecher auf das Sofa, steht auf und verläßt das Zimmer. Ich sehe ihm nach, sehe auf sein nacktes Hinterteil, denke daran, daß ich gerade noch tief in ihm gesteckt habe und muss daran denken, daß er wohl gleich in mir stecken wird.
    Während ich darauf warte, daß er zurück kommen wird, gestehe ich mir selbst ein, daß ich vorhin diese leichten Schmerzen, die er mir zugefügt hat, genossen habe.
    Eigentlich sind Schmerzen nicht mein Ding, habe ich immer abgelehnt, auch nur den Ansatz davon habe ich für mich immer ausgeschlossen, aber vorhin … es hat sich einfach so ergeben, war irgendwie Teil unseres Liebesspieles.
    Und jetzt … ich bin gespannt, gespannt und neugierig, wie weit ich mich darauf einlassen kann und werde. Brutal ist Wolf bisher nicht gewesen, aber seine letzten Worte, bevor er aufgestanden ist … Aber was soll’s, es gehören ja immer zwei dazu und wenn ich was nicht will, dann will ich es auch nicht, das werde ich ihm dann schon klarmachen. Aber allein bei dem Gedanken daran regt sich mein kleiner Freund zwischen meinen Schenkeln schon wieder!
    Wolf ist wieder da, er hat zwei schöne kalte Flaschen Bier mitgebracht. Wir prosten uns zu und trinken beide einen langen Schluck. Als er die Flasche absetzt, grinst er mich an: „Leg dich mal auf den Rücken und mach die Augen zu“.
    Ich sehe ihn etwas irritiert an: „Wieso, was hast du vor?“
    Immer noch grinsend erwidert Wolf: „Frag nicht so viel, mach einfach, du hast doch gesagt, daß du jetzt mir gehörst, oder?“
    Achselzuckend lasse ich mich zurücksinken, bis ich auf dem Sofa liege. Ich halte meine Flasche Bier in der Hand und schließe meine Augen, ich hab nicht die geringste Ahnung, was er beabsichtigt.
    Ich fühle, seine Finger an meinen Schwanz, der ziemlich schlaff auf meinem Oberschenkel liegt. Wolf nimmt ihn zwischen zwei Finger und reibt ihn langsam. Er summt eine Melodie vor sich hin und dreht und drückt jetzt mit seinen Fingern, gleitet kurz über meine Spitze und über das kleine Loch in der Eichel. Irgendwie … ja irgendwie beiläufig kommt mir das vor, er beschäftigt sich mit mir, aber irgendwie auch wieder nicht. Ich entspanne mich und konzentriere mich auf seine Finger an meinem Teil und langsam aber sicher wächst mein Schwanz unter diesen spielenden und lockenden Fingern.
    Ich spüre, wie Wolf sich neben mir bewegt, wie er seine Lage verändert und dann fühle ich, wie sich seine warmen weichen Lippen über meine Eichel schieben und sie fest umschließen. Langsam bewegt er seinen Kopf herauf und herunter, massiert meine Spitze mit seinem Mund und läßt immer wieder seine Zunge über meine Eichel tanzen und das kleine Loch umrunden.
    Ein langgezogenes „Hmm“ gebe ich von mir, ich lege meine Hand auf seinen Kopf und genieße seine Liebkosungen, so sanft und zart und eigentlich nicht von mir erwartet. Mehr und mehr gebe ich mich diesem Spiel seiner Lippen und Zunge hin, das er so verdammt gut beherrscht.
    Immer härter und praller wird mein Schwanz und ich fange an, ihn langsam in seinen Mund zu schieben, will ihn in den Mund ficken, aber da zieht Wolf plötzlich
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher