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Leon und Wolf

Leon und Wolf

Titel: Leon und Wolf
Autoren: Michel Pinball
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seinen Kopf zurück und läßt meinen Prügel aus seinem Mund gleiten. „Laß die Augen zu, nichts sehen, nur fühlen“ sagt er.
    Ich höre ihn wieder diese komische Melodie summen und merke, daß er sich von mir weg dreht. Dann kommt seine Hand wieder, legt sich um meinen Schwanz und umklammert meinen Schaft, drückt ihn, erst sacht, dann unvermittelt sehr hart und ich ziehe den Atem scharf ein, als dieser starke Druck und der damit verbundene leichte Schmerz auch schon wieder nachläßt.
    Langsam atme ich aus, da spüre ich, wie sich seine Lippen sanft auf meine Eichel legen und darüber streifen, warm, weich und zart sind sie. Und da ist da plötzlich eine unglaubliche Kälte, als sich sein Mund weit über meinen Speer stülpt, so kalt, daß wieder ein leichtes Schmerzgefühl aufkommt. Es ist Flüssigkeit, die Wolf in seinem Mund hat, wahrscheinlich das eiskalte Bier, das jetzt meinen Prügel umspült.
    Ich werde von Wolf gelutscht und es ist ein unglaubliches Gefühl, wie diese Kälte mehr und mehr zurück weicht und durch das Gefühl seines warmen Mundes ersetzt wird. Wieder zieht er seinen Mund zurück und dann spüre ich, wie das eiskalte Bier von Wolf langsam über meinen Schwanz gegossen wird, nur einige Tropfen, die er auf die Eichel gießt und die an meinem Schaft herunter laufen. Jeden einzelnen Tropfen leckt er ab, läßt seine Zunge und seine Lippen so immer wieder an meinem Spieß heraus und herunter gleiten, wieder schüttet er etwas von dem Bier über meinen Schwanz und wieder leckt er es langsam und sorgfältig auf.
    Nun läßt er seine Zunge aufreizend langsam von meinen Eiern hoch bis zur Spitze gleiten, sie tanzt auf meiner Eichel, leckt, stupst und reibt darüber, sanft und leicht nur, kaum spürbar, aber doch unglaublich intensiv. Seine andere Hand gleitet zwischen meine Beine und legt sich um meinen Hodensack, tastet und fühlt, streichelt sanft.
    Während seine Zunge noch diesen zärtlichen Tanz auf meiner Eichel betreibt, drückt er plötzlich meinen Sack zusammen und ein heftiger Schmerz durchzuckt mich und ich bäume mich auf, schiebe dabei unbeabsichtigt gleichzeitig meinen Schwanz tief und hart in seinen Mund.
    Der Schmerz läßt mich heftig aufkeuchen und ich höre wie auch Wolf aufstöhnt, als sich mein Knüppel so tief in seinen Rachen bohrt. Während er seinen Kopf langsam zurück zieht und meinen Ständer fast aus seinem Mund rutscht, läßt dieser feste Druck seiner Hand an meinem Sack nach, er öffnet seine Hand, aber nur, um sie nach einem kleinen Moment wieder noch fester zu schließen und wieder diesen Schmerz durch meinen Körper zu jagen.
    „Ohhh“ stöhne ich und werfe meinen Kopf von einer Seite zur anderen.
    Wolf entläßt nun meinen Prügel aus seinem Mund, drückt ihn gegen meinen Bauch zurück, legt seine Hand darauf und reibt meinen Schwanz jetzt mit schnellen und harten Bewegungen an meinem Bauch. Der harte Druck seiner Hand an meinem Sack läßt wieder nach, ich fühle seine Finger, wie sie die Konturen meiner Eier mit federleichten Berührungen nachzeichnen.
    Ich entspanne mich ein wenig, bin aber gleichzeitig in Erwartung einer neuen Schmerzwelle, die aber ausbleibt.
    Die Augen habe ich immer noch geschlossen und es ist merkwürdig, mich ihm so auszuliefern, nicht zu wissen, was als nächstes kommen wird. Und so kann ich auch nur ahnen, daß er sich auf dem Sofa bewegt, ohne zu wissen, was Wolf tut.
    Er beugt sich wieder über mich, wieder fühle ich seine tastende Zunge, dieses Mal an meinem Sack. Sie gleitet durch jede Hautfalte, leckt, dann spüre ich, wie Wolf eine Hautfalte von meinem Sack in seinen Mund zieht und dann heftig daran saugt und wieder ist dieses Gefühl eines Schmerzes da, nicht so heftig wie vorhin, aber es ist da.
    Und dann nehme ich wahr, wie sich seine Lippen um eines meiner Eier schließen, wie es gelutscht und geleckt wird, erst nur weich und zart und dann fester und der Schmerz ist heftiger und hält länger an, bleibt auch noch spürbar, als sein Mund meinen Hoden wieder frei gegeben hat.
    Sanft leckt seine Zunge jetzt meinen Schaft entlang bis zur Spitze, dann wieder zurück. Gleichzeitig fühle ich, wie sich eine Hand unter mein Hinterteil schiebt und ein Finger zwischen meine Hinterbacken gleitet. Ich merke auch, wie ich dort eingerieben werde, spüre das kühle Gel zwischen meinen Backen und dann auch um und auf meiner Rosette.
    Ich hebe mich etwas an, um Wolf den Zugang zu meinem Hintereingang zu erleichtern und sofort fühle
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