Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Leon und Wolf

Leon und Wolf

Titel: Leon und Wolf
Autoren: Michel Pinball
Vom Netzwerk:
knabbern, dann rutscht meine Brustwarze aus seinem Mund. Er legt seine Finger um sie, dreht sie, zwirbelt sie und zieht sie dann in die Länge.
    Wolf sieht mir dabei in die Augen, zieht weiter und weiter, drückt den Nippel dabei immer fester, bis ich ein leises „Ohh“ hervor stoße. Sofort läßt er meine Warze los, haucht einen Kuss darauf und leckt kurz mit seiner Zunge darüber.
    Als er sich aufrichtet, fasse ich ihn mit einer Hand im Genick und ziehe sein Gesicht zu meinem herunter. Ich suche mit meinen Lippen seinen Mund und kaum treffen sich unsere Münder, fallen wir in einen heissen leidenschaftlichen Kuss mit einem tiefen wilden Spiel unserer Zungen, bis wir beide kaum noch Atem haben und uns von einander lösen.
    Ich fasse seine Arme und drücke ihn zur Seite, dann auf den Rücken. Mein Knie schiebe ich zwischen seine Oberschenkel und drücke seine Beine damit auseinander, bis ich mich zwischen seine Schenkel legen kann.
    Jetzt liege ich auf Wolf, mein Schwanz drückt sich an seinen harten Knüppel und ich fange an, mich langsam mit dem ganzen Körper an ihm zu reiben, herauf und herunter, dann von einer Seite zur anderen.
    Wir sehen uns in die Augen, immer wieder küssen wir uns, schnelle, harte Küsse, ohne daß unsere Zungen dabei ins Spiel kommen. Ich fasse nach seinen Händen, ziehe sie nach oben, über seinen Kopf gestreckt und halte sie dann so fest. Ich will ihn fühlen, von Kopf bis Fuß will ich ihn fühlen!
    Etwas heftiger reibe ich mich jetzt an ihm und Wolf stöhnt leise auf. Er öffnet seine Beine noch weiter und schließt sie dann hinter meinem Rücken, zieht mich noch enger an sich heran. Unsere Körper klatschen heftig gegen einander, immer und immer wieder, der Schweiß läuft mir aus den Poren, vermischt sich mit seinem Schweiß und der Geruch steigt mir in die Nase, macht mich wahnsinnig scharf. Ich will ihn, ich will ihn haben!
    Ich lasse seine Hände über dem Kopf los und küsse ihn, locke seine Zunge in meinem Mund und sauge heftig daran, bis ich Wolf leise in meinen Mund stöhnen höre, dann gebe ich seine Zunge frei. Leise raune ich in sein Ohr: „Ich will dich, jetzt … ich hab Gummis in der Tasche, hast du Gel oder sowas?“
    Wolf nickt mir zu und ich sehe das Aufleuchten in seinen Augen: „Hab ich, ich hol es, hol du die Gummis“ und schon windet er sich unter mir hervor und geht aus dem Zimmer. Ich stehe auch auf, suche meine Hose, greife in die Tasche und hole die Kondome heraus. Ich öffne die Packung, ziehe eines der kleinen Päckchen heraus und reisse es auf, da kommt Wolf auch schon wieder zurück, eine Tube in der Hand und einige Papiertücher in der anderen Hand.
    Die Papiertücher wirft er auf das Sofa, kommt dann auf mich zu, wir umarmen und küssen uns und er greift nach meinem Schwanz, reibt ihn sacht.
    Meine Hände gleiten um ihn herum, streichen seinen Rücken herunter bis zu seinem Po, den ich umfasse und dann immer fester drücke und knete. Jetzt läßt er meinen Ständer los, auch er greift nach meinem Hinterteil und preßt meine Backen fest und hart, gräbt fast seine Fingernägel hinein und wieder durchzuckt mich dieser Schmerz, den ich aber jetzt schon als viel angenehmer empfinde, ja, sogar schon fast freudig begrüße.
    Unvermittelt löst sich Wolf von mir und kniet sich vor mich hin. Er greift nach meinem Schaft und schiebt langsam seinen Mund darüber, lutscht mich langsam und sanft. Von unten her sieht er mir in die Augen und dann spüre ich plötzlich seine Zähne an meinem Prügel, fühle ihren Druck und dann den Biss, der sich langsam aber stetig verstärkt.
    Ich keuche heftig auf und lege meine Hände um Wolfs Kopf, weiß selbst nicht so genau, ob ich ihn wegschieben oder so festhalten will, als sich seine Zähne langsam lösen und ich seine Zunge über die soeben noch von ihm gebissene Stelle gleiten fühle.
    Wolf hat meinen Schwanz tief im Mund, bewegt seinen Kopf sacht vor und zurück, gerade nur soweit, daß mein Ständer nicht aus seinem Mund gleitet.
    Ich sehe, wie er die Tube öffnet, etwas Gel in seine Hand drückt. Nun läßt er meinen Ständer aus seinem Mund gleiten und er schlägt gegen meinen Bauch zurück, so hart und prall hat mich Wolf gelutscht.
    Er nimmt mir das Kondom, das ich in der Hand halte, ab und streift es langsam über meinen Kolben. Als er es ganz abgerollt hat, verreibt er das Gel in seinen Händen, legt sie dann um meinen Schwanz, reibt ihn damit ein und steht dann langsam auf. Er zieht meinen Kopf zu sich heran
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher