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Lebe lieber innovativ

Lebe lieber innovativ

Titel: Lebe lieber innovativ
Autoren: Tina Seelig
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ihrem Weg gesprochen haben. Das sind: Lisa Benatar, Soujanya Bhumkar, Steve Blank, Teresa Briggs, Peggy Burke, Tom Byers, Dana Calderwood, Stan Christensen, Sandra Cook, Michael Dearing, Ashwini Doshi, Debra Dunn, Alistair Fee, Nathan Furr, Steve Garrity, Linda Gass, Jeff Hawkins, John Hennessy, Quincy Jones III, Jeanne Kahwajy, Guy Kawasaki, Perry Klebahn, Randy Komisar, Chong-Moon Lee, Fern Mandelbaum, Karen Matthys, Kevin McSpadden, Tricia Lee, Blake Nordstrom, Erik Nordstrom, Elisabeth Pate Cornell, Jim Plummer, Bruce Ransom, Bernie Roth, Michael Rothenberg, David Rothkopf, Linda Rottenberg, Josh Schwarzepel, Jerry Seelig, Jeff Seibert, Carla Shatz, John Stiggelbout, Carlos Vignolo, Quyen Vuong und Paul Yock.
    Ich möchte auch allen Vordenkern im Bereich Unternehmertum danken, die regelmäßig an die Stanford kommen, um uns an ihren Erfahrungen teilhaben zu lassen. Von der Internetseite des Stanford Technology Ventures Program habe ich wichtige Lektionen aus den Vorträgen folgender Redner verwendet: Carol Bartz, Mir Imran, Steve Jurvetson, David Kelley, Vinod Khosla, Marissa Mayer, David Neeleman, Larry Page und Gil Penchina. Ich danke auch Steve Jobs für seine denkwürdige Ansprache vor den Stanford -Absolventen im Jahr 2005.
    Große Anerkennung für ihre Beiträge zu diesem Projekt verdienen auch meine wunderbaren Kollegen vom Stanford Technology Ventures Program und der ingenieurwissenschaftlichen
Fakultät. Sie verschafften mir Zugang zu einer ganzen Reihe faszinierender Menschen und Möglichkeiten und sind eine ungemeine Bereicherung in meinem Leben. Lassen Sie mich zuerst Tom Byers dafür danken, dass er mir vor zehn Jahren angeboten hat, mit ihm zusammenzuarbeiten. Tom ist für mich ein großartiges Vorbild, ein fabelhafter Kollege und ein guter Freund. Des Weiteren danke ich meinen fantastischen Kollegen Forrest Glick, Theresa Lina Stevens und Bob Sutton für ihre kostbaren Ratschläge für dieses Buch. Und ich bedanke mich bei Laura Breyfogle, Kathy Eisenhardt, Riitta Katila, Tom Kosnik, Elisabeth Pate Cornell und Jim Plummer, die die School of Engineering zu einem ganz bemerkenswerten Arbeitsplatz machen. Schließlich geht mein ganz besonderer Dank an die Sponsoren des Stanford Technology Ventures Program , mit deren Großzügigkeit wir auch die nächste Generation von Unternehmern ausbilden können.
    Darüber hinaus möchte ich unbedingt meine inspirierenden Kollegen am Hasso Plattner Institute of Design bzw. an der D-School würdigen. Ganz besonders sind Folgende zu nennen: Michael Barry, Charlotte Burgess Auburn, Liz Gerber, Uri Geva, Julian Gorodsky, Nicole Kahn, David Kelley, George Kembel, Jim Patell, Bernie Roth und Terry Winograd.
    Ich bedanke mich auch bei allen Studenten, mit denen ich das Vergnügen habe zusammenzuarbeiten – bei den Mayfield Fellows , den BioDesign Fellows , dem D-School Bootcamp , den Studenten vom Summer College und allen Teilnehmern an meinen Kursen über Kreativität und Innovation. Ihr Unternehmergeist übertrifft immer wieder alle meine Erwartungen.
    Es gibt auch mehrere Personen, die mein Manuskript in den verschiedenen Stadien seiner Entstehung gelesen und mir kostbare Rückmeldung dazu gegeben haben. Das sind: James
Barlow, Sylvine Beller, Peggy Burke, Katherine Emery, Carol Eastman, Gregg Garmisa, Jonah Greenberg, Boris Logvinskiy, Patricia Ryan Madson, Juliet Rothenberg, Jerry Seelig, Lorraine Seelig, Robert Seelig und Anand Subramani. Ihre Kommentare und Vorschläge hatten großen Einfluss auf das Buch.
    Trotz all der Unterstützung und Inspiration der genannten Personen hätte das Projekt niemals ohne die sachkundige Leitung von Gideon Weil bei HarperOne realisiert werden können. Er ist ein bemerkenswerter Betreuer, ein klasse Lehrer und ein wunderbarer Lektor. Bei jedem unserer Gespräche lerne ich etwas dazu und freue mich schon auf seine nächsten Anrufe. Darüber hinaus danke ich Lisa Zuniga dafür, das Buch redigiert zu haben. Sie arbeitete mit mir in einem halsbrecherischen Tempo zusammen und sorgte dafür, dass trotz der erforderlichen redaktionellen Bearbeitung die Nuancen aller Geschichten erhalten blieben. Und mein besonderer Dank geht an Mark Tauber dafür, dass wir uns auf diesem langen Flug vor einigen Jahren miteinander angefreundet haben. Diese Erfahrung wird mich immer wieder daran erinnern, dass man nie weiß, was sich ergibt, wenn man eine Unterhaltung anfängt.
    Persönlich möchte ich ganz besonders und ausdrücklich meinen Eltern danken,
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