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Komm her, Kleiner

Komm her, Kleiner

Titel: Komm her, Kleiner
Autoren: Lola Lindberg
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heben und senken sich mit ihren Bewegungen. Sie sind vollkommen: groß, schwer, verlockend. Ich kann es nicht erwarten, sie zu berühren, meinen Kopf zwischen ihnen zu vergraben. Gänsehaut auf meinen Unterarmen.
    Ines schüttelt sich die Haare, die sie hinter die Ohren gestrichen hatte, ins Gesicht, und wirft mir einen herrlich verruchten Blick zu. Dann dreht sie sich um. Ihr Rücken ist makellos schön, mit einem kleinen Muttermal unter der rechten Schulter. Sie greift in den Saum des Rocks und streift ihn langsam hinunter. Natürlich trägt sie keinen Slip. Die Pobacken, die sie für mich entblößt, ähneln zwei kleinen, festen Melonen, und als Ines sich schließlich nach vorne beugt, um die Füße aus dem Stoff streifen zu können, sehe ich ihre dunkle, geheimnisvoll lockende Scham.
    Mein Schwanz drückt wild gegen den engen Griff meiner Hose. Ich will mich schon aus dem Sessel hochdrücken, als Ines eine Hand hebt und dabei leicht den Kopf schüttelt. „Noch nicht.“
    Ich beobachte, wie sie langsam zum Bett geht und hinaufklettert. Sie legt sich auf den Rücken, stützt sich auf die Ellbogen, winkelt das rechte Bein an, und sieht mir direkt in die Augen. „Jetzt!“
    Ich kämpfe mich aus dem Sessel hoch und schlüpfe aus den Sandalen. Dann trete ich vor das Bett und ziehe zum zweiten Mal an diesem Tag das T-Shirt aus. Genüsslich lege ich Zentimeter für Zentimeter meines trainierten Körpers frei, bevor ich den Stoff schnell über meinen Kopf streife und zu Boden fallen lasse. Ich  öffne meinen Gürtel und ziehe ihn langsam, Schlaufe um Schlaufe, von meinen Hüften. Die Metallschließe klappert, als sie zu Boden fällt. Ich greife nach dem obersten Knopf, mache ihn auf und lasse dann einen nach dem anderen aufspringen. Ines lächelt mich an.
    Es ist verdammt schwierig, sich eine Jeans auszuziehen und dabei nicht dämlich auszusehen. Ich schaffe es einigermaßen anständig und stehe schließlich nur noch in meinen enganliegenden weißen Calvin-Klein -Shorts vor dem Bett.
    Ines steht auf, gleitet vom Bett und geht vor mir in die Knie. Langsam zieht sie die Unterhose nach unten. Mein Schwanz hängt darin fest, kommt frei und schnellt fest in die Höhe. Ich sehe nach unten. Der Anblick meines steifen Geräts, Ines nur wenige Zentimeter davon entfernt, lässt meine Knie weich werden. Ich kann ihren Atem auf der Eichel spüren. Dann fährt ihre rechte Hand an meinem linken Oberschenkel nach oben, verweilt einen Moment an meinen Eiern und umfasst dann den Schaft mit einem entschlossenen Griff. Ich habe das Gefühl, aufstöhnen zu müssen, und kann es gerade noch unterdrücken.
    Als ich spüre, wie sich ihre Lippen um die pulsierende Spitze meines Schwanzes schließen, lege ich den Kopf in den Nacken, greife in ihre seidigen Haare. Ines saugt und leckt an mir, drückt ihr Gesicht gegen meinen straffen Bauch, packt mit ihren Händen fest an meinen Po und kitzelt mit einem Finger spielerisch über meinen Anus. Ich habe Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Als Ines mit der Zunge über die Unterseite meines Schafts fährt, verliere ich das Gleichgewicht und falle zur Seite aufs Bett. Ich muss lachen, und Ines, die sofort zu mir kommt, stimmt ein. Ich ziehe sie in meine Arme und küsse sie fest und fordernd. Dann schiebe ich sie von mir hinunter, beuge mich über ihren schlanken Körper und kann endlich mein Gesicht zwischen diesen wunderbaren Brüsten vergraben. Meine Lippen finden eine der zitternden Spitzen. Ich liebkose den festen Nippel mit der Zunge, während meine rechte Hand die andere Brust zu streicheln beginnt. Sie fühlt sich genauso an, wie ich es mir vorgestellt habe: weich, warm, anschmiegsam, seidig.
    Wir beginnen, unsere Körper zu erkunden wie zwei Forscher ein unbekanntes Land, voller Wissensdurst und Leidenschaft. Berührungen und Momente der Erregungen scheinen ineinander zu verschmelzen; mal ist sie über mir, dann wieder knie ich zwischen ihren drängenden Schenkeln; mit der Zunge fahre ich die Linie ihres Rückgrats hinunter, zwicke sie sanft mit den Zähnen in ihre göttlichen Pobacken, lasse meine Zunge in den Spalt dazwischen fahren. Wenig später leckt sie über meinen glattrasierten Sack, saugt die Eier sanft in den Mund und spielt mit ihnen wie mit einem Paar kostbare Murmeln.
    Bewegungen, Berührungen, Küsse. Das kurze, krause Haar über Ines’ Scham, das in meiner Nase kitzelt, als meine Zunge in sie drängt und den einzigartigen Geschmack kostet, der sie von nun an in meiner
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