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Koenig der Vampire II - Boeses Blut

Koenig der Vampire II - Boeses Blut

Titel: Koenig der Vampire II - Boeses Blut
Autoren: Sophie R Nikolay
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Sehnsucht, der Wunsch nach Geborgenheit und Trost für ihr wundes Herz. Und Vincent hatte genau das richtige Pflaster für sie.
    Gänzlich nackte kletterte Eli wieder über Vincent, der sie mit einem hungrigen Blick betrachtete. Ihre Hände strichen über seine breite Brust, neckten die aufgerichteten Brustwarzen. Aufreizend rieb sie ihren Schoß an seiner Erregung, Vincent stöhnte genussvoll auf.
    „Worauf wartest du, meine Königin?“, sagte er mit rauer Stimme.
    „Ich will dich auskosten", gab sie zurück.
    Sie beugte sich zu ihm herunter, ihr Mund legte sich auf seine Haut. An der Schulter beginnend knabberte sie zart an ihm, die Fänge schabten sanft über seine Haut. Zugleich hörte sie nicht auf, sich an ihm zu reiben. Mittlerweile war sie so nass, dass Vincent beinahe aus der Haut fuhr.
    Fordernd drängte er ihr entgegen, war versucht, ihr die Führung aus der Hand zu nehmen. Am liebsten würde er sich mit ihr herumrollen, ihren bezaubernden Körper unter seinem begraben. Nur um dann in sie zu stoßen und sie zu nehmen, bis sie vor Wonne schrie. Doch er beherrschte sich. Begnügte sich damit, mit seinen Händen ihren Körper zu liebkosen. Den Rücken hinab bis zu ihrem wohlgeformten Po, über den Bauch nach oben. Ihre Brüste passten perfekt in seine Hände, mit den Daumen reizte er ihre Brustwarzen, sie sich ihm keck entgegenstreckten.
    „Süße, mein Schwanz platz gleich!“, hauchte er ihr zu.
    Die unausgesprochene Aufforderung entlockte Eli ein kehliges Lachen.
    „So will ich dich haben", raunte sie zurück.
    Die Hüften kreisend positionierte sie sich, Vincent drang ohne Zuhilfenahme der Hände in sie ein.
    „Oh ja", keuchte Eli auf.
    Das Gefühl, vollkommen ausgefüllt zu sein, beherrschte sie. Ihr Innerstes zuckte vor Begeisterung, lange würde sie das nicht durchhalten. Nur langsam bewegte sie sich, wollte nicht, dass es zu schnell vorbei war. Obwohl es bei diesem einen Mal nicht bleiben würde, Eli könnte für Ewigkeiten in diesem Gefühlstaumel verharren.
    So tief sie nur konnte nahm sie Vincent in sich auf, dazu seinen Geruch in der Nase, um sie herum. Fehlte nur noch eins, um es vollkommen zu machen.
    Vincent wusste es, sah es an ihrem Blick, der erregt auf ihm lag. Er überstreckte den Kopf, präsentierte einladend seinen Hals. Eli ließ sich nicht lange bitten, die kleinen spitzen Fänge bohrten sich in seine Haut.
    Er hatte keine Chance, sich seinen Instinkten entgegen zu stellen und schlug seinerseits seine Fänge in ihre Haut. Allerdings musste er sich aufgrund der Position mit ihrem Handgelenk begnügen. Das tat der Wirkung jedoch keinen Abbruch. Elis Geschmack breitete sich in seinem Mund aus. Die Hitze in seinem Bauch schien ihn zu verzehren. Er spürte den Höhepunkt, der sich anbahnte, und drängte ihn mit aller Macht zurück. Noch nicht.
    Eli wurde erfüllt von Vincent. Näher konnte sie ihm nicht sein. Er füllte jeden Winkel ihres Körpers aus. Es dauerte bloß Augenblicke, ehe ihr Orgasmus sie überrollte, doch es kam ihr wie eine Ewigkeit vor.
    Vincent hörte und spürte das Eli kurz davor war, so ließ er sich auch gehen. Im gleichen Moment den Höhepunkt zu erreichen, vereinte ihre Seelen. In diesem Augenblick waren sie wirklich eins, fühlten die gegenseitige Leidenschaft, die tiefe Liebe, die sie verband. Während dieses, gemeinsam erlebten, sinnlichen Höhenflugs öffnete sich der Geist und zeigte dem Partner alles, was er zu geben hatte.
    Das gab es nur bei wahren Partnern. Die innige Zusammenkunft war nur Schicksalsgefährten möglich.
    Die Wellen klangen ab und Eli seufzte zufrieden.
    „Du verstehst es zu gut, mich abzulenken", sagte sie.
    „Hmm, ich mag nicht, wenn meine Frau traurig ist.“
    „Es versteht auch keiner so wie du, mich aufzumuntern", raunte sie.
    Vincent kicherte. Sie beide waren noch immer verbunden und er rollte sich kurzerhand mit ihr herum.
    „Dann sehen wir mal, wie oft ich dich noch beglücken kann", gab er mit rauer Stimme zurück.
     
    Im Wohnzimmer saßen unterdessen Sy, Quentin und Sven. Sy wollte alles von Svens Gabe wissen. Wann er sie bemerkt hat, wie das normalerweise war mit den Gaben, wann sie sich bemerkbar machten. Sy kam es komisch vor, dass er so eine magische Gabe hatte. Allerdings, wenn man Vincents telepathisches Geschick betrachtete, war das nicht auch magisch? Ganz zu schweigen von Kai, der sich buchstäblich in Luft auflösen konnte. Wie hatte er das genannt? Viaer , genau. Das war die Bezeichnung seiner Gabe. Jede davon
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