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Kiara & Alina

Kiara & Alina

Titel: Kiara & Alina
Autoren: Kiara Singer
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Konzentration erforderlich, aber mit der Zeit wird dir das in Fleisch und Blut übergehen. Ich rate dir, dies mehrmals am Tag in der Vorstellung zu üben, umso schneller kommen wir voran, und das möchtest du doch sicher?«
    Kiara nickte. Aber das hätte sie in diesem Moment bei jeder anderen Frage auch getan.
    Mark nahm ihre Nippel zwischen die Finger. »Ich habe dich leider nicht verstanden.«
    »Ja, ich möchte gerne möglichst schnell vorankommen. Ich wünsche es mir sehr.«
    »Okay, akzeptiert. Also dein Fehler war folgender: Wenn ich mich mit meinen Händen einer deiner Öffnungen nähere, dann hast du mir diese anzubieten. Nähere ich mich deiner Fotze, dann hast du die Beine zu spreizen. In diesem Fall muss ich mich ein wenig anpassen. Greife ich dir irgendwo in den Schritt, dann wirst du deine Beine breit machen. Bei anderen Männern wird das nicht anders sein. Alles klar?«
    »Ja, ich werde es versuchen.«
    Mark begann von vorn. Und egal, wo sich seine Hände befanden, sie versuchte ihnen mit ihrem Körper zu folgen. Näherten sie sich jedoch ihrer Vulva, dann spreizte sie unmerklich die Beine und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Mal drang er mit seinen Fingern in sie ein, mal strich er nur an ihrer Spalte entlang. Das Spiel erregte sie sehr.
    »Nun möchte ich zu einem anderen wichtigen Punkt kommen. Aber vorher werde ich dir erst einmal die Fesseln abnehmen. Ich glaube, du bist schon so weit. Bitte enttäusch mich nicht.«
    Zur Prüfung fasste er ihr noch einmal in den Schritt, woraufhin sie die Beine für ihn weit spreizte.
    »Die meisten Frauen denken beim Sex vor allem an ihren Spaß. Doch für dich gelten andere Regeln. Dein Vergnügen wird es sein, anderen Freude zu bereiten, wie ich bereits erwähnt habe. In den nächsten Monaten wirst du regelmäßig eine Lehrerin für taotische Liebeskunst aufsuchen. Sie wird dir Techniken beibringen, die es dir ermöglichen, dich leichter zurückzuhalten. Bitte sei eine aufmerksame und gelehrige Schülerin. Wirst du dich nicht wie von uns gewünscht verhalten, sehe ich mich dazu gezwungen, deine Klitoris zu überreizen, entweder durch die Stimulation meiner Hände oder durch eine spezielle Vakuumpumpe. Die Stimulation ist natürlich viel reizvoller für mich. Welches der beiden Verfahren würdest du vorziehen?«
    »Ich möchte lieber, dass du es mir machst.«
    »Prima! So gefällst du mir. Aber so weit sind wir noch nicht. Momentan reicht es aus, wenn du dich nur auf meine und nicht deine Befriedigung konzentrierst. Und ich gehe davon aus, dass du die taotischen Übungen schon sehr bald hervorragend beherrschen wirst, so dass ich nicht selbst Hand anlegen muss. Ich denke, das ist auch in deinem Interesse.
    Ich nehme dich nun ein paarmal. Bitte erinnere dich an die Anfangslektionen. Wann immer ich dich anfasse, hast du entsprechend zu reagieren. Deine Öffnungen dienen einzig und allein meiner Lust. Deine körperliche Befriedigung hast du zurückzustellen. Dich mir ganz zu überlassen und hinzugeben, das wird deine neue Befriedigung sein.«
    Mark wandte sich für einen Moment von ihr ab, umsich auszuziehen. »Mach die Beine noch ein bisschen breiter. Zeig mir alles, was du hast. Ich möchte möglichst bequem in dich eindringen können.«
    Kiara gehorchte. Die nächsten zwanzig Minuten war sie intensiv damit beschäftigt, sich ganz für ihn zu öffnen und ihm ihren Körper zu schenken. Nie zuvor hatte sie sich so nackt gefühlt. Nach einer Weile bat er sie, sich aufzurichten und sich auf den Fersen niederzulassen. Hinter ihr sitzend, ergriff er ihre Brust, um ihr eine Busenkette anzulegen. Sie presste die Lippen zusammen, so intensiv war der Schmerz. Doch schon bald gewöhnte sie sich daran. Er drückte sie nach vorn und schob ihre Beine ein wenig auseinander. »Geh bitte noch etwas mehr ins Hohlkreuz, das sieht einfach besser aus.« Während er sie von hinten nahm, schwang ihre Busenkette im Rhythmus seiner kräftigen Stöße. Mit beiden Händen stützte er sich auf ihren Hüften ab. Dann wieder tasteten sie sich vorwärts, während sie ihm mit ihrem Körper leicht entgegenkam. Dies war nicht immer ganz einfach, speziell dann, wenn er sich an ihren Brüsten zu schaffen machte oder gar an der Busenkette zog. Mit einem Ziehen an ihren Haaren zwang er sie, den Kopf in den Nacken zu legen und ihre Brust ganz herauszudrücken. »Ja, meine Stute. Lass mich deinen Atem hören. Streck mir dein Hinterteil ganz entgegen. Zeig mir, dass du von mir genommen werden
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