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Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Shayla Black
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nicht. Hungrig und fordernd, das ja, aber gut. Sündhaft gut. Ein wilder Rausch von Lippen und Atem und Hunger.
    Kimber war zwar nicht mehr ungeküsst, aber so war sie noch nie geküsst worden. So spontan und lustvoll wie von Deke.
    Unvermittelt bog er den Kopf zurück, hinterließ einen Schmerz, den sie fast unerträglich fand. O Gott. Und sein würzig-männlicher Geschmack machte süchtig. Kimber sehnte sich nach mehr.
    Mit einem einzigen Kuss hatte er sie kampflos gemacht, ihr Innerstes nach außen gekehrt und ihre sämtlichen Kontrollinstanzen lahmgelegt.
    Wieder streiften seine Lippen ihre, und Kimber öffnete sie ihm. Er tauchte ein, tiefer als zuvor. Er schmeckte, neckte, zog die Zunge zurück. Nein! Sie wollte mehr und presste ihre Handflächen auf seine trainierte Brust, fühlte sein Herz rasen.
    Deke belohnte sie mit einer zarten Liebkosung seiner Lippen, die dann wild besitzergreifend mit ihren verschmolzen. Obwohl sie seinen Kuss ersehnte, rechnete sie nicht mit dem sinnlich-brutalen Anschlag seiner Zunge. Ihre Hände glitten von seiner Brust in sein Haar. Sie versuchte, die kurzen Strähnen mit ihren Fäusten zu packen und sein Gesicht dichter an ihres zu ziehen, aber seine Haare waren genau wie der Mann: eigenwillig. Sie presste sich an ihn. Klammerte. Hielt schwindlig den Atem an, als eine heiße Woge ihren Unterleib flutete. Ihre Nippel wurden hart. Es war wild. Sündhaft gut …
    Eine Hand umklammerte ihren Arm, streichelte ihn zärtlich. Luc. Sie hatte ihn fast vergessen … Aber als er sich mit seinem erhitzten Körper an ihren Rücken schmiegte und seine Erektion sich an ihrem Hintern rieb, konnte sie ihn unmöglich ignorieren.
    Mit einer geschmeidigen Bewegung strich er ihr die Haare aus dem Nacken. Presste seinen warmen Mund darauf, und sein heißer Atem traf wie weicher Regen auf ihre sensibilisierte Haut. Ein lustvolles Prickeln jagte über Kimbers Rücken. Sie erschauerte, und Luc machte weiter. Ihre heftige Reaktion stimulierte ihre Sinne genau wie Dekes lasziv fordernder Kuss.
    Starke Hände glitten über ihren Rippenbogen. Wieder Luc. Kosende Finger rieben den sanften Schwung ihrer Brüste. Ungeahnte Wonnen schossen in ihre Nippel, machten sie noch härter. Sie stöhnte – direkt in Dekes nächsten Kuss. Er sog den Klang in seinen gierigen Mund, neigte den Kopf, presste seine Lippen auf ihre und tauchte mit seiner Zunge tief und lange in ihr feuchtes Verlies.
    Kimber schmolz dahin und schnurrte wie ein Kätzchen. Sie brannte, so wie Deke sie gewarnt hatte. Lust überwältigte sie, ihr Blut kochte. Ihr Körper ächzte vor Verlangen, mehr … mehr!
    Deke umschlang ihre Hüften und presste seinen beeindruckenden Ständer an Kimbers Schenkel, seine Bewegung sündhaft sexy. Kimber stöhnte unbewusst.
    Er bückte sich, umklammerte ihre Schenkel und hob sie hoch. Kimber japste kurz auf, bevor er sie an Luc presste, dessen Schwanz sich noch fester an ihr rieb. Aber er war noch nicht fertig …
    Deke riss ihr Hose und Tanga herunter, spreizte ihre Schenkel und hielt sie mit seinen großen Händen auseinander. Luc half ihm, indem er Kimbers Knie mit seinen Armbeugen stabilisierte, sodass sie für seinen Cousin weit geöffnet war. Mit rasendem Herzklopfen beobachtete Kimber, wie Deke sie betrachtete, vor ihm ausgebreitet wie eine lebendige, atmende Einladung, seine indigoblauen Augen dabei glutvoll schimmernd.
    Er wartete. Starrte sie an. Machte sie verrückt vor Lust und Verlangen.
    »Deke …«
    »Halt sie weiter so«, wies er Luc an.
    Dann schob er sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und brachte seinen jeansbedeckten Schwanz an ihre nasse Muschi. Rieb sich an ihr. Bei seiner Berührung zuckte ihre Klitoris, pulste gierig. Deke packte ihre Hüften, löste sie aus Lucs Umklammerung. Er schlang ihre Beine um seine Lenden, rieb sich abermals an ihr. Kimber kreischte auf. Masturbation war nie so hart oder intensiv. Dekadent. Überwältigend.
    Bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte, glitten Lucs Hände von ihrem Rippenbogen zu ihrem Abdomen und wieder nach oben. Er umschloss mit seinen heißen Handflächen ihre Brüste. Kimber stöhnte hingebungsvoll. Seine Daumen und Zeigefinger kniffen sie sanft, und eine Woge der Lust schoss in ihre Klitoris. Ihre Nippel erigierten unter seiner festen Berührung, und er neckte sie mit seinen Daumen.
    Kimber brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass Deke Luc dabei beobachtete, wie er sie stimulierte, seine Augen dunkel vor Hunger. Ein kurzer
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