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Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Shayla Black
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Und er sie ganz exklusiv besitzen durfte.
    Kimber knabberte an seinem Ohrläppchen, so erregend, dass er abermals glutheiß erschauerte. »Du fühlst dich so gut an. Du hast mir gefehlt. Ich war halb verrückt vor Sehnsucht nach dir.«
    Ja, das Gefühl kannte er. Ihm war es genauso gegangen. Und er sehnte sich in diesem Moment nach ihr, war so verdammt hart, weil das meiste Blut aus seinem Körper mit Sicherheit in den entscheidenden zwanzig Zentimetern pulste. Er presste angestrengt die Lippen aufeinander, brachte seine Eichel direkt vor Kimbers lockenden Eingang.
    Mist. Sein Körper war mit glitzernden Schweißperlen bedeckt. Deke schluckte. Kimber fühlte seinen aufgepeitschten Herzschlag, den harten Griff seiner Finger an ihren Hüften. Er wollte sanft sein, zärtlich … aber jeder Muskel in seinem Körper war hart und unnachgiebig wie Stahl.
    »Ich kann es kaum noch aushalten. Ich möchte deinen harten Stab in mir spüren, wie du mich dehnst und ausfüllst.«
    Wusste sie nicht, dass ihre Worte ihn bloß noch mehr befeuerten? Wenn sie so weitermachte, verlor er noch den letzten Rest Beherrschung.
    »Das Gefühl, wenn du tief in mir bist …« Sie seufzte hingebungsvoll. »Ich brauche dich.«
    Er versagte sich ein Stöhnen. Oh, ihm ging es kein bisschen anders. Nie im Leben hätte er vergessen, wie perfekt sie sich anfühlte, wenn sie ihn umschmiegte.
    Wieder bog sie sich ihm entgegen, woraufhin seine Schwanzspitze sich unversehens in ihre Muschi schob. Oh … wow!
    »Dann kitzelst du diesen einen Punkt, das macht mich verrückt. Da komme ich jedes Mal.«
    Ihr verruchtes Eingeständnis entfesselte ihn – seine Zurückhaltung verlor sich, die Unschlüssigkeit, das Zaudern – und machte ihn geiler als je zuvor.
    Seine Sinne schwelgten in ihrem Duft, ihren geflüsterten Anfeuerungshymnen, in ihrem Liebessaft, der seinen Schwanz anzog wie der Nektar die Bienen. Er konnte es nicht ertragen. Falsch, er konnte es nicht mehr aushalten. Konnte es nicht mehr erwarten …
    Deke umschlang ihre Hüften und glitt mit einem langen, feurigen Stoß in sie, besiegelte sein Versprechen. Wurde eins mit ihr. Er drängte bis zur Wurzel in ihr sündiges Geheimnis vor, so nah an ihren Muttermund, wie es eben ging.
    Er rang zerrissen nach Atem, berauscht von wilden Empfindungen, die seine Wollust beflügelten. Eng, nass, heiß, seidig, perfekt: Das alles war Kimber. Er spürte weder Panik noch Skepsis vor der Verantwortung. Als sie unter ihm lustvoll aufschrie, begriff Deke, dass er mehr als bereit war, die Verantwortung zu übernehmen. Er verzehrte sich danach, Kimber Geborgenheit, Nähe und Liebe zu schenken.
    Die Vorstellung war fast so schön wie der Sex mit ihr.
    Als er erneut tief in ihr versank, stöhnte Kimber noch lauter. Und umkrampfte ihn mit betörenden Spasmen.
    Er war angekommen. Sie war die Seine.
    »Sssch, ich lass dich gleich kommen«, raunte er an ihrer Ohrmuschel, dabei packte er Kimbers feste, straffe Pobacken, presste sie noch hungriger an seine Erektion.
    Dann küsste er sie, penetrierte ihren Mund mit seiner Zunge, ihre Muschi mit seinem Schwanz. Mit langsam-lasziven Stößen. Oh, Himmel ja! Vögeln war definitiv sein Ding – und sein Johnny sein verdammt bester Freund. Jedes Wippen, jedes Pendeln, jedes Reiben ihrer Leiber jagte Stromstöße durch seinen Körper. Seine Erregtheit wie ein Kurzschluss, der sämtliche Bedenken ausschaltete. Es war alles Body, Baby. Die Kontraktionen ihrer Scheide, ihre Fingernägel in seinem Rücken, ihre zuckenden Hüften unter ihm, ihr atemloses Betteln an seinem Ohr. Der aufgewühlte, synchrone Rhythmus ihrer Herzen. Der befeuernde Nervenkitzel, dass er es Kimber besorgte.
    Augenblicke später schrie sie laut – seinen Namen. Bettelte, flehte um Erlösung. Und er fühlte, wie sie um ihn pulste, ihn knetete, bis er dahinschmolz. Er verlor die Kontrolle über sich, vermochte seine Geilheit nicht mehr zu kontrollieren, flog zu schnell in Richtung Höhepunkt, um noch zu stoppen.
    Deke packte sie, presste sie an sich, als wäre sie sein Lebensanker. O ja, Kimber war sein rettender Anker in den brandenden, gurgelnden, verschlingenden Fluten des Lebens.
    Verflucht, er kam sich vor wie ein brodelnder Vulkan. Der Druck, der sich in seinen Eiern zusammenballte, schnürte ihm fast die Luft ab. Ein rauschhaftes Glücksgefühl erfasste ihn. Nach jahrelangen Dreiecksverhältnissen kam es einer Offenbarung gleich, dass er Kimber ganz für sich hatte. Es war fantastisch. Als kreisten
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