Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Kann ich dir jemals widerstehen?

Kann ich dir jemals widerstehen?

Titel: Kann ich dir jemals widerstehen?
Autoren: Cindy Gerard
Vom Netzwerk:
und ging mit ihr zur Tür. "Sag für
heute einfach alle meine Termine ab!" rief er Pearl im
Vorbeistürmen zu.
    "Warum
nicht auch die für morgen, wenn wir schon einmal dabei sind?"
erwiderte Pearl und zwinkerte Tonya zu.
    "Siehst
du, deshalb ist sie meine Privatsekretärin", erklärte
Webster lachend und drückte auf den Liftknopf. "Sie weiß
immer eher als ich, was ich brauche."
    "Ich
weiß auch, was du brauchst", flüsterte Tonya, als die
Lifttüren zuglitten und Webster sie leidenschaftlich küsste.
     
    Tonya
lachte, als Webster die Trennscheibe zum Fahrgastraum seiner
Limousine hochschob und die Arme nach ihr ausstreckte. Die ganze
Strecke über bis zu seinem Apartment in SoHo kosten sie wie
Teenager.
    "Ein
einziger Grund hält mich davon ab, dich hier und jetzt zu
lieben", flüsterte er und glitt mit den Lippen über
ihr Kinn. "Die Fahrt ist zu kurz, und ich möchte mir mit
dir alle Zeit der Welt lassen."
    "Das
trifft sich gut." Tonya genoss es, das butterweiche Lederpolster
unter sich zu fühlen. Es gab ihr ein Gefühl herrlicher
Dekadenz. Sie schob die Finger in Websters Haar und zog seinen Kopf
zu sich herunter. "Denn ich habe alle Zeit der Welt."
    Sie
erreichten das Gebäude, und Webster führte sie hinein. In
seinem Apartment angekommen, nahm Tonya flüchtig lebhafte
Farben, blinkenden Chrom und hohe, schmale Fenster wahr. Und Websters
Hand, die ihr das Shirt aus dem Hosenbund zerrte.
    "Ich
dachte, du wolltest dir Zeit lassen", sagte sie und lachte,
während er an ihren Hemdknöpfen zerrte.
    "Ich
glaube, das nennt man Wortklauberei", gab er zurück. "Wir
haben noch den ganzen Nachmittag. Und die Nacht dazu, um es langsam
angehen zu lassen."
    "Und
den ganzen morgigen Tag."
    "Und
wir haben viel nachzuholen." Sein Blick wurde heiß und
dunkel.
    "Rosa
– wie schön", sagte er, als er endlich den letzten
Knopf geöffnet hatte und ihren BH
entdeckte. "Soll ich dir sagen, wie oft ich an dich und an
rosafarbene Spitze gedacht habe?"
    "Wie
oft?" Sie zog den Reißverschluss ihrer Shorts auf und
schob sie herunter, so dass ihr kleiner Slip zum Vorschein kam.
    "Zu
oft." Er hielt den Atem an und streckte die Hand aus. "Komm
zu mir."
    Er
küsste ihre nackte Schulter und zog Tonya in Richtung
Schlafzimmer.
    "Wie
ich sehe, hast du hart gearbeitet", bemerkte er zwischen Küssen
auf eine frische Schramme an ihrem Knie. Er drückte einen Kuss
darauf. Und auf den Kratzer am Arm. "Hast du noch mehr Stellen,
die ich mit einem Kuss heilen soll?"
    "Ja,
hier", flüsterte Tonya und zeigte auf einen Punkt direkt
unter ihrem Kinn. "Da brauche ich dringend einen Kuss."
    Eifrig
machte er sich ans Werk.
    "Und
da?" Er drückte sie aufs Bett und legte sich auf sie. Er
überzog ihren Hals mit Küssen und fuhr dann mit der Zunge
unter den Rand ihres BHs.
    "O
ja, da ganz besonders. Ich habe übrigens auch viel an dich
gedacht."
    Sein
Blick hielt ihren fest, während er ihren BH
aufhakte. Dann senkte er den Kopf und nahm ihre Brustknospe in den
Mund.
    Von
da an war alles nur noch Empfindung. So stark, dass es ihr den Atem
nahm, so intensiv, dass alles andere in den Hintergrund rückte.
Sie spürte seine Lippen, seine Hände überall auf der
Haut.
    "Ich
liebe dich", flüsterte er und sog erneut ihre Brustspitze
tief in den Mund. So tief, dass Tonya ein intensives Ziehen im Bauch
verspürte.
    "Ich
brauche dich, Webster, bitte … Ich brauche dich in mir. Und
vor allem musst du aus deinen Sachen heraus."
    Er
lachte über ihr Drängen. Und sie mochte den Klang seines
Lachens, mochte seinen Gesichtsausdruck, als er sich hinkniete und
sein Hemd abstreifte.
    "Das",
sagte er und langte nach ihrem Gürtel, "lässt sich
durchaus machen."
    "Das
will ich dir auch geraten haben."
    Sie
half ihm mit dem Reißverschluss seiner Hose. Dann wartete sie,
eine Ewigkeit, wie es ihr schien, bis er sich ganz ausgezogen hatte
und wieder bei ihr auf dem Bett lag.
    Endlich
lagen sie nackt beieinander, Haut an Haut.
    Mit
den Fingerspitzen zeichnete sie seine kräftigen Rückenmuskeln
nach, das stoppelige Kinn, nahm seinen Duft in sich auf.
    "Du
fühlst dich so gut an", flüsterte sie, den Mund ganz
dicht an seinem Hals.
    "Du
dich noch viel besser."
    Sie
legte die Hände um seinen Kopf und zog Webster an sich, um ihn
zärtlich und verlangend zu küssen.
    Und
dann lag er auf dem Rücken, und sie rollte sich auf ihn. Er
berührte ihren empfindlichsten Punkt, reizte Tonya, bis sie vor
Lust dahinzuschmelzen glaubte.
    Als
er in der Schublade des Nachtschranks nach einem
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher