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Kalter Zwilling

Kalter Zwilling

Titel: Kalter Zwilling
Autoren: Catherine Shepherd
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sowie viele öffentliche Veranstaltungen verboten. Erst im Jahr 1898 wurde in Zons ein neuer Schützenverein, die St.-Hubertus-Schützengesellschaft, gegründet.
    Die Figuren in meinem Buch sind ebenfalls frei erfunden. Ich möchte nicht ausschließen, dass der ein oder andere Charakter Ähnlichkeiten mit heute lebenden Personen hat, dies ist jedoch keinesfalls beabsichtigt. Die historischen Figuren selbst haben alle existiert, jedoch sind ihre Handlungen meist fiktiv. Wahr ist, dass das Kloster Brauweiler seit jeher die Pfarrer der St. Martinus Kirche in Zons gestellt hat.
    Wenn Sie sich für weitere Informationen über mein Buch »Kalter Zwilling« oder die beiden Vorgängerromane »Der Puzzlemörder von Zons« und »Der Sichelmörder von Zons«, für die Hauptfiguren und die Stadt Zons am Rhein interessieren, dann schauen Sie doch auch mal bei:
     
    www.facebook.com/Puzzlemoerder
     
    vorbei und werden Sie Fan durch Klicken des »Gefällt mir« Buttons.
    Weitere Informationsquellen sind meine Homepage unter www.catherine-shepherd.com sowie mein Twitterkanal: www.twitter.com/shepherd_tweets .
    Ich freue mich auch über Ihr persönliches Feedback zum Buch über meine E-Mail-Adresse:
     
    [email protected] .
     
     
    Gewinnspiel
     
    Zum Abschluss möchte ich Ihnen das angekündigte Gewinnspiel vorstellen. Sie haben die Möglichkeit, folgende Gutscheine von Amazon zu gewinnen.
     
    1. Platz: Gutschein in Höhe von EUR 50,00
    2. Platz: Gutschein in Höhe von EUR 25,00
    3. bis 5. Platz: Gutschein in Höhe von jeweils EUR 5,00
     
    Die nächste Ziehung findet am 31.12.2013 statt.
     
    Haben Sie den Termin für die Ziehung verpasst? Dann schauen Sie doch einfach in der aktuellen Produktbeschreibung auf den nächsten Ziehungstermin:
     
    http://tinyurl.com/kalter-zwilling
     
     
    Teilnahmebedingungen:
    Teilnehmen kann jeder, der bis zum 31.12.2013 eine neue Rezension über „Kalter Zwilling“ bei Amazon veröffentlicht. Keine Sorge, Sie brauchen hier keine „Romane“ zu schreiben. Einige wenige Sätze, die beschreiben, warum Ihnen „Kalter Zwilling“ gefallen hat, reichen völlig aus. Am 31.12.2013 ziehen wir dann aus den Teilnehmern fünf Gewinner, die über die Kommentarfunktion zur Rezension von mir über den Gewinn benachrichtigt werden. Der Rechtsweg und die Barauszahlung sind ausgeschlossen. Der Amazon-Gutscheincode wird Ihnen im Falle des Gewinns anonym per E-Mail übermittelt.
    Ich wünsche Ihnen viel Glück bei dem Gewinnspiel!
     
     
    Ihre Catherine Shepherd
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Stadt Zons am Rhein
     
    Zons (ehemals Zollfeste Zons genannt) ist eine kleine Stadt am Niederrhein und liegt bei Dormagen im Rhein-Kreis Neuss, fast genau in der Mitte zwischen Düsseldorf und Köln. Auf der anderen Seite des Rheins liegt Düsseldorf-Urdenbach. Beide Orte sind durch eine Fährverbindung über den Rhein miteinander verbunden. Zons ist eine der wenigen derart erhaltenen mittelalterlichen Städte mit einer im ganzen Rheinland einzigartigen, gut erhaltenen Befestigungsanlage aus dem 14. Jahrhundert, sozusagen das Rothenburg des Rheinlands.
    Die kleine Stadt Zons blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück:
    Ebenso wie auf dem heutigen Gebiet der Stadt Köln und der benachbarten Stadt Neuss waren die Römer auch in der Nähe von Zons. Dies hat man jedenfalls bei Ausgrabungen festgestellt, nach denen es bei Zons einen römischen Friedhof und ein Militärlager der Römer gegeben hat.
    Gesichert ist jedenfalls die Erkenntnis, dass die Stadt Zons im Jahr 1373 gegründet wurde. Der Kölner Erzbischof Friedrich von Saarwerden hatte zuvor im Jahr 1372 den Rheinzoll von dem Gebiet des heutigen Neuss nach Zons verlagert. Zons wurde nunmehr durch Mauern und Gräben befestigt. Inmitten der befestigten Ortschaft befanden sich wohl ca. 120 Häuser. Im 15. Jahrhundert war der seinerzeitige Ausbau von Zons abgeschlossen. Die Bevölkerung war im Wesentlichen im Ackerbau, der Viehzucht und in den Bereichen Bier-, Wein- und Getreidehandel tätig. Daneben existierte Handwerk, Ziegeleien sowie Woll- und Leinenwebereien. Zwischen dem 15. und dem 17. Jahrhundert gab es offenbar moderaten Wohlstand in der Stadt.
    Das 17. Jahrhundert war keine gute Zeit für Zons. 1620 gab es einen erneuten schweren Brand in der Stadt, der offenbar nur wenige Häuser verschonte. Auch der Dreißigjährige Krieg hat durch entsprechenden Beschuss in Zons schwere Spuren der Zerstörung hinterlassen. Die Pest schwächte die kleine Stadt in mehreren Wellen
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