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Kaeuflich

Kaeuflich

Titel: Kaeuflich
Autoren: Luca B Seger
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Stimme.
    Leo verdrehte den Kopf, um zu sehen, was hinter ihm war. Dann packte er mit den Händen je einen Zierstab vom Kopfteil des Bettes. Alexander nickte ihm zu, ließ seine Hand kurz über die gestrafften Armmuskeln gleiten und widmete sich dann mit Hingabe Leos Schwanz. Er rutschte so weit nach unten, dass er ihn in den Mund nehmen konnte. Leo seufzte. Es kam ab und zu vor, dass er selbst geblasen wurde, statt es für den Kunden zu tun, aber Alexander hatte es wirklich drauf, ihm Freude zu bereiten. Es kam Leo so vor, als hätte der junge Mann Übung in dem, was er da tat. Aber warum auch nicht? Schließlich befriedigte er Herrn Larsson ja auch. Leo entspannte sich und ließ sich in das neckende Spiel der schmeichelnden Zunge fallen.
    „Gefällt dir das, du kleine Nutte?“, flüsterte Alex und krallte seine Finger in den strammen Po vor sich.
    Leo musste schmunzeln. Es machte ihm schon lange nichts mehr aus, wie die Kunden ihn nannten. Manchmal machte es ihn sogar an. Würde sein Schwanz bereits anfangen erste Lusttröpfchen abzusondern, wenn es ihm nicht gefallen würde?
    „Ja, du machst das gut“, lobte Leo und ließ seine Finger durch das dichte, kurze Haar von Alex gleiten, wobei er dessen Kopf tiefer nach unten drückte, was dem anderen deutlich zu verstehen gab, dass er weiter machen sollte.
    Alex nahm sofort die pralle, glatte Eichel zwischen die Lippen. Er leckte darüber und nahm Leos Geschmack in sich auf. So köstlich herb! Es tat Alexander richtig leid, dass Leo nicht wusste, wie dieses kleine Abenteuer für ihn enden würde. Deshalb gab er sich besondere Mühe, ihm noch einmal Freude zu bereiten. Mit schnellen Schlägen der Zungenspitze auf die Eichel ließ er sie noch weiter anschwellen. Dann stülpte er die Lippen über den Schaft, lutschte und leckte auf und ab.
    Leo seufzte wohlig. Er spürte, dass der Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Sollte er Alex vorwarnen? Doch der war so eifrig dabei, und es fühlte sich einfach zu gut an. Das Sperma schoss heiß aus Leo heraus, direkt in Alex’ Mund. Diesem schien das nichts auszumachen. Er schluckte sogar gierig, damit ihm nichts von dieser Köstlichkeit entging. 
     
    Leo zitterte am ganzen Körper. Er hatte abgespritzt wie schon lange nicht mehr. Alexander war wirklich gut. Leo konnte Herrn Larsson verstehen. So einen Partner würde er auch nicht von der Bettkannte schubsen.
    „Dreh dich um“, raunte Alexander ihm ins Ohr.
    Leo bekam eine Gänsehaut und ein Prickeln fuhr durch seine Wirbelsäule. Mit Hilfe des Mannes drehte er sich auf den Bauch, wo er zunächst ausgestreckt liegen blieb.
    „Du bist so schön“, hauchte Alexander und ließ seine Hand über Leos Rücken gleiten, bis zur Poritze und wieder zurück. Er strich über die muskulösen Schultern, war plötzlich über Leo und drückte einen Kuss auf jeden Wirbel, der sich hervorwölbte. Als er am Po angekommen war, griff er mit jeder Hand eine Pobacke und knetete sie, bis Leo scharf die Luft einsog. Das tat nun doch weh.
    „Sachte“, bat er.
    Alexander lachte und klatschte ihm mit der flachen Hand auf den Hintern.
    „Heb den Arsch! Ich will dich jetzt ficken“, raunte er.
    Leo wurde durch diese Wortwahl ganz kribbelig. Er zog die Beine an und stemmte seinen Po aufreizend hoch. Wieder griffen die starken Hände nach ihm.
    „So ist schön“, flüsterte Alexander und rieb etwas Feuchtes auf Leos After. „Ich tue dir nicht weh. Keine Angst.“
    Leo hatte gar nicht gemerkt, dass er sich verkrampft hatte. Augenblicklich entspannte er seine Muskeln. Alex packte ihn an den Hüften und rieb seinen Steifen an Leos Hintern. Schließlich führte er ihn an die richtige Stelle und drang vorsichtig ein. Leo stöhnte lustvoll, was Alex mit einem Klaps quittierte. Während er ihn mit langsamen Stößen nahm, griff er in Leos Haare, zog dessen Kopf hoch und drehte ihn in Richtung eines Regals.
    Was Leo für eine spontane Handlung hielt, war durchaus berechnend, aber das erfuhr er erst später.
    Im Moment konzentrierte er sich ganz auf den Akt. Alexander war ein toller Liebhaber, und die harte Tour, die er hier vorspielte, passte nicht so recht zu dem, was er tat. Ein heftiger Stoß belehrte Leo sogleich eines Besseren. Er stöhnte überrascht auf.
    „Ja“, rief Alexander, „sei laut. Ich will dich hören!“ Mit einem weiteren tiefen Stoß entlockte er Leo ein erschrockenes Keuchen.
    „Na komm, das kannst du doch besser“, spornte Alex ihn an und grub seine Finger
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