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Kaeuflich

Kaeuflich

Titel: Kaeuflich
Autoren: Luca B Seger
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ihrer Fotze. Gerade das liebte sie so sehr. In den Wellen ihres abschwellenden Orgasmus, rieb sie sich noch weiter an dem abschlaffenden Schwanz. Sie war fast frustriert, dass es schon vorbei war. Bernd streichelte sie beruhigend.
    „Wir können das jederzeit wieder tun“, flüsterte er ihr ins Ohr.
    Vicky lächelte ihn dankbar an und beruhigte sich etwas. So eine Verlustangst, wie sie sie gerade erlebt hatte, kannte sie gar nicht. Sie drehte sich zur Seite und griff zärtlich nach dem schlaffen Schwanz. „Na, dann will ich mal hoffen, dass wir das schnell wiederholen“, sagte sie und beugte sich vor, um den Penis zu küssen.
    Bernd zuckte leicht zusammen.
    „Was hast du denn?“, fragte sie, während sie ihre Zunge den langen Schaft entlang gleiten ließ. Er schmeckte nach Sex.
    „Ich bin noch nie direkt nach dem Abspritzen geblasen worden“, erklärte er.
    Sie grinste frech und leckte weiter. Blasen war bei diesen Ausmaßen wirklich kaum möglich, aber zumindest konnte sie ihn lecken. Gerade züngelte sie um die Eichel herum, leckte über die Vorhaut und knabberte ganz zärtlich an der weichen Haut des Schaftes. Bernd stöhnte auf. Schon sammelte sich das Blut wieder in seinem Unterleib.
    „Wir werden noch viel Spaß zusammen haben“, prophezeite Vicky lächelnd. „Es war so geil, dir beim Ficken zuzusehen. Das werden wir noch mal machen, ja? Ich bin fast gekommen, als du es dem Sklaven besorgt hast. Es sah so wahnsinnig scharf aus.“
    Bernd lächelte selbstzufrieden. Der junge Mann hatte sich gut angefühlt, aber Vicky hatte dieses Erlebnis gerade getoppt. Ihre willige Fotze zu benutzen und sie hart ranzunehmen, war viel befriedigender als der Fick in dem zu engen Arsch des Jungen. Dennoch genoß er das Machtgefühl, das er hatte, wenn er es einem engen Männerarsch besorgen konnte. Darauf würde er auch in Zukunft nicht verzichten. Umso besser, daß Vicky die Vorstellung so anturnte, ihn beim Ficken zu beobachten. Er würde sie nicht enttäuschen!
    „Das wird sich einrichten lassen, Prinzessin“, entgegnete er, während er seine Hand besitzergreifend auf ihre Scham legte.
    Sie öffnete sofort die Schenkel, um ihn einzulassen. Schnell stieß er mit drei Fingern tief in sie hinein. Sie war noch immer feucht und fühlte sich gut an, wie sie so willig vor ihm lag und ihn gewähren ließ.
    „Ich will dich noch mal ficken“, forderte er.
    „Ja, bitte tu das“, entgegnete sie. Seine Finger brachten ihre Säfte zum Laufen. Mit geschlossenen Augen genoss sie selig, wie sein prachtvoller Penis erneut in sie glitt. Es war, als wäre er extra für sie gemacht worden. Sie passten perfekt zusammen. Wohlige Schauer durchfluteten ihren ganzen Körper. Bernd war ihr Mann! Sie wollte nur noch ihn!
     

19.
    Leo lehnte sich seufzend in den Flugzeugsitz. Er konnte es gar nicht glauben, dass er jetzt hier war, auf dem Weg zu Marlene. Die letzten Tage waren ein Albtraum, aber auch eine Offenbarung gewesen. Nie hätte er erwartet, dass ihn das Dasein als Kings Sexsklave sowohl abstoßen als auch unglaublich geil machen würde. Der Sex mit Männer war immer etwas heftiger, das hatte er eigentlich ab und an ganz gerne. Dennoch war er sehr froh, dass nun niemand mehr seinen Arsch benutzen würde. Nun erwarteten ihn Sonne und Strand! Marlene redete zwar ein bisschen viel, aber er freute sich jetzt sogar darauf. Das, was sie für ihn getan hatte, konnte er kaum wieder gut machen. Wenn King ihn einfach so gehen ließ, musste Marlene wohl die restlichen Schulden bezahlt haben. Leo nahm sich vor, sie ausgiebig dafür zu entschädigen. Seine Dankbarkeit  kannte im Moment keine Grenzen.
    Nur langsam wurde ihm klar, was diese Freiheit bedeutete. Sobald er gelandet war, würde er seine Eltern anrufen. Er musste einfach hören, dass es ihnen gut ging. Außerdem machten sie sich bestimmt schon Sorgen, weil er sich so lange nicht gemeldet hatte. Seine Mutter fehlte ihm so!
    Die Stewardess fragte ihn nach seinen Wünschen, und Leo bestellte sich eine Cola. Er schloss die Augen, um sich auszuruhen. Mit Recht würde Marlene Anforderungen an ihn stellen, und er wusste nicht, wann er zum Schlafen kommen würde. Also wollte er jetzt ein Nickerchen machen.
     
    Sal checkte am Flughafen in den nächsten Flieger ein. Da er den jungen Mann jetzt schon schmerzhaft vermisste, war es ihm nicht schwer gefallen, den Auftrag anzunehmen. Leo würde nicht begeistert sein, ihn im Urlaub zu sehen, aber King fand es zu gefährlich, den Jungen frei
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