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Kaeuflich

Kaeuflich

Titel: Kaeuflich
Autoren: Luca B Seger
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samtene Haut. Leo hatte Angst. Er stand nicht auf Schmerzen.
    „Beruhige dich“, flüsterte der Mann ihm ins Ohr, „ich verspreche dir, dass du das nie im Leben vergessen wirst.“
     
    Leo stand breitbeinig da. Schweiß lief seinen Nacken hinunter. Sein After war mit reichlich Gleitgel eingerieben worden, bevor der Freund des Gaffers sich genüsslich an ihm zu schaffen machte. Der Mann spreizte die Gesäßbacken des Wehrlosen und führte zwei Finger vorsichtig in sein Rektum ein. Erst die eine Fingerkuppe, dann die andere. Leo fühlte das wohlbekannte Dehnen und den ersten kurzen Schmerz, der in grausamer Weise mit Lust verbunden war. Gedemütigt schloss er die Augen und ergab sich endlich in sein Schicksal. Er konnte nicht entkommen, das war ihm jetzt klar.
    „Entspann dich, atme ruhig“, wurde er angewiesen. Die Finger fuhren tiefer in ihn hinein. Er spürte, wie sein Penis sich aufrichtete, kämpfte kurz dagegen an und verlor. Er konnte die Erektion nicht aufhalten. Plötzlich war da eine weitere Hand, die seinen steifen Schaft umfasste, eine weitere umschloss die Hoden.
    Leo keuchte überrascht. Dann sah er, dass Sal ihn streichelte. Der Mann mit dem furchteinflößenden Penis betrachtete das Schauspiel. Als Leo einen scheuen Blick über die Schulter riskierte, konnte er sehen, wie er sich bedächtig den Schwanz wichste, der annähernd den Umfang und die Länge von Leos Unterarm hatte.
    „Sieh nur hin, mein Kleiner. So etwas Stattliches wirst du nicht oft bekommen“, lächelte der Kunde.
    Nachdem Leo eine halbe Stunde lang gedehnt und sein Schließmuskel weich gemacht worden war, entschied der Kunde, dass es nun reichte.
    „Willst du vorher kommen?“, fragte der Mann dicht an seinem Ohr.
    Leo wurde zwar fast wahnsinnig vor Lust und Geilheit durch die ständige Manipulation an seinem Hintereingang, aber er schüttelte den Kopf, wohl wissend, dass er es nach einem eigenen Orgasmus gar nicht mehr ertragen könnte, gefickt zu werden.
    Die beiden Gehilfen traten zur Seite und überließen den saftigen, feuchten After nun dem Kunden.
    Dieser hatte seinen Körper völlig von der störenden Kleidung befreit und sein steifer Schwanz glänzte bereits vor Gleitgel. Obwohl der After schon gut vorgedehnt und angefeuchtet worden war, würde es immer noch schwierig werden einzudringen, das wusste er aus Erfahrung. Deshalb hatte er seinen Schwanz ebenfalls glitschig gemacht. Es würde ihn nicht um den Spaß der Dehnung bringen, und er hoffte, dass die Haut, die sich für ihn weiten musste, vielleicht doch nicht riss, wie es bei so vielen vorher der Fall gewesen war. Es war nicht seine Absicht, den Sexpartner zu verletzten, aber oft ließ es sich einfach nicht verhindern. So ein riesiger Schwanz hatte seine Vor- und Nachteile.
    Der Kunde schloss kurz die Augen und genoss die Vorfreude. Er erlaubte es sich nicht mehr so oft wie früher, jemanden für seine Befriedigung zu benutzen. Als er jung war, war er hemmungsloser gewesen, aber nun plagten ihn schon manchmal die Zweifel. Wenn er sich den Luxus eines Sklaven gönnte, dann wollte er die Situation auch in vollen Zügen genießen. Und das würde er jetzt tun.

13.
    King saß währenddessen mit der Dame im Nebenzimmer. Beide starrten gebannt auf den Monitor. Leo war auf den Boden gelegt worden, und die beiden Gehilfen zerrten ihm nun die Beine nach oben und drückten sie gegen seine Brust.
    „Warum nimmt er ihn nicht im Stehen?“, wollte die Frau wissen.
    „Manchmal werden sie ohnmächtig“, erklärte King, der die Augen nicht von dem Geschehen abwenden konnte. „In dieser Position kann er außerdem tiefer zustoßen.“
    Die Frau hob überrascht die Brauen: „Tiefer?“, wiederholte sie amüsiert.
    King musste zugeben, dass, bei den Ausmaßen dieses Schwanzes ein zu tiefes Eindringen nicht empfehlenswert war.
    „Wird er ihn nicht verletzten?“, fragte die Dame weiter.
    King fühlte sich durch ihre Fragen gestört. Er hätte lieber in Ruhe dem Schauspiel beigewohnt. „Er ist gut vorbereitet worden. Mehr können wir nicht tun.“
    Der Kunde kniete nun über Leo und brachte seinen stattlichen Penis in Position. King leckte sich die trockenen Lippen. Die Kameraeinstellung gefiel ihm nicht. Er konnte Leos Gesicht nicht sehen, und das war es gerade, was ihn anmachte. Verdammt!
    „Meine Freundin möchte unversehrte Ware“, warf die Dame ein.
    „Die Teile, die sie benötigt, werden unverletzt sein“, knurrte King genervt.
    Endlich beugte sich der Mann etwas zur
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