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Kaeuflich

Kaeuflich

Titel: Kaeuflich
Autoren: Luca B Seger
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Seite, und Leos schweißnasses Gesicht erschien auf dem Bildschirm. King griff sich in den Schritt. Es schmerzte ihn jedes Mal, Leo mit jemand anderem  zu sehen, aber es machte ihn auch wahnsinnig geil.
    Die Dame beobachtete ihn amüsiert, wandte sich dann aber wieder dem Monitor zu. Der Kunde gefiel ihr ausgesprochen gut. Sie konnte den Blick kaum von dem gigantischen Schwanz abwenden, der in den After des jungen Mannes gezwungen wurde. Bei dem Gedanken daran, wie sich diese maximale Dehnung anfühlen musste, wurden ihre Brustwarzen hart und ihr Höschen feucht. Sie sehnte sich geradezu danach, die Stelle des Sklaven einzunehmen. Je mehr sie darüber nachdachte, umso nasser wurde sie. Gefistet zu werden war das eine, aber mit so einem gigantischen Schwanz gefickt zu werden, musste wundervoll sein.
     

14.
    Leos anfängliches entsetztes Keuchen und geflüstertes Flehen um das Ende dieses Ficks ging in ekstatisches Stöhnen über. Sein Atem ging schnell und flach. Er hatte die Augen geschlossen und seinen Körper ganz den Männern überlassen, die ihn hielten, stützten und streichelten. Leos Haut war schnell von einem dünnen Schweißfilm bedeckt. Er schluchzte gepeinigt auf, da sein Schließmuskel die ganze Zeit quälend weit gedehnt wurde. Trotz alledem empfand er selbst eine fast unerträgliche Lust und versuchte sich zu entspannen. Sal flüsterte beruhigend in sein Ohr, aber das Blut in Leos Kopf rauschte so laut, dass er kaum ein Wort verstand.
    „Wahnsinn“, stöhnte der Mann über ihm, der seinen gigantischen Schwanz tiefer in den heißen Darm trieb, „so tief war ich selten.“
    Besorgt beobachtete Sal Leos Reaktion. Der junge Mann wirkte nun willenlos, aber es war nicht zu übersehen, dass ihm mittlerweile gefiel, was mit ihm geschah. Es war nicht mehr nötig, ihn festzuhalten, weil er sich wehrte, sondern nur noch, um ihn in dieser Position zu halten. Leos Körper schob sich im Rhythmus der Stöße vor und zurück. Sal musste zugeben, dass der Kunde vorsichtig war. Zu Anfang hatte der Aufpasser Bedenken gehabt, aber nun merkte er, dass alles in Ordnung war. Das angsteinflößende Gerede der beiden Männer hatte wohl nur dazu gedient, die Stimmung anzuheizen, und das hatte die Wirkung auf alle Beteiligten nicht verfehlt.
    Sal sah, wie Leos Penis sich weiter versteifte, wie die Eichel schwoll und wie die ersten Tropfen aus dem ovalen Loch flossen. Der Junge kam wenig später, fast aufschluchzend. Er war so süß in seinem Orgasmus, dass Sal kaum an sich halten konnte. 
    „Du geile kleine Sau!“, zischte der Mann, während er heftiger zustieß. Der Moment war günstig, da Leo, vom eigenen Hochgefühl berauscht, kaum etwas anderes spürte. „Gleich kriegst du den Arsch gefüllt! Deinen schönen, engen Arsch. Fühlst du es schon? Gleich, mein Süßer! Ja! Jetzt!“
    Der dicke Schwanz, dessen Dimensionen kaum zu dem engen After passten, spritzte ebenfalls ab. Fasziniert starrte Sal auf das zuckende Fleisch. Der Kunde brüllte wie ein Tier, und Sal bekam davon augenblicklich Gänsehaut. Immer noch steckte der Schwanz in dem Loch, als wäre er festgeklemmt.
    Der Kunde ruhte sich aus und wartete darauf, dass die Darmkontraktionen ihn hinaus trieben. „Ja, press, mein Kleiner“, flüsterte er und streichelte die Flanken des unter ihm wimmernden Mannes.
    Leos Haare waren feucht und sein Gesicht gerötet. Die Augen hielt er weiterhin fest geschlossen. Nun wurde der Schwanz Zentimeter für Zentimeter hinaus gedrückt, was eine Ewigkeit anzudauern schien.
    „Hmmm …“, seufzte der Mann genüsslich und richtete sich auf. Mit einem schmatzenden Geräusch verließ der Schwanz endlich das Fickloch. Andächtig sah der Kunde zu, wie sein Sperma aus der zuckenden Rosette floss, die sich bereits wieder langsam zusammenzog. Die Menge der Flüssigkeit war beachtlich. Der Kunde massierte sie in die Haut des Jungen ein, verteilte seinen Samen auf dem Damm und den Hoden und vermischte sie mit Leos eigenem Saft. Der Geruch von Moschus lag in der Luft, herb und salzig.
    „Das war so geil, das will ich öfter erleben“, seufzte der Mann mit einem liebevollen Blick auf den erschöpften Leo. Es war selten, dass jemand seinen Schwanz aushielt, ohne zu reißen. Dass ein anderer durch ihn Lust empfand, hatte er kaum jemals erlebt. Das Gefühl war berauschend und süchtig machend. Schon jetzt war ihm klar, dass er diesen Sklaven wiedersehen musste, koste es, was es wolle.
     

15.
    Sal hatte dem wimmernden Leo aufgeholfen und
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