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Kaeuflich

Kaeuflich

Titel: Kaeuflich
Autoren: Luca B Seger
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vorgestellt. Ich bin Vicky.“
    Der Mann warf King einen letzten, missmutigen Blick zu und wandte sich dann zu der Frau um.
    Sie lächelte ihn charmant und vielsagend an. „Ich durfte gerade Ihrem Akt mit dem jungen Mann beiwohnen“, erklärte Vicky augenzwinkernd. „Ich muss zugeben, dass Sie mich sehr beeindruckt haben.“
    Dem Kunden hatte es kurz die Sprache verschlagen. Es schien, als würde diese Frau mit ihm flirten. Konnte das möglich sein? „Mein Name ist Bernd“, stellte er sich nun vor.
    „Bernd.“ Sie ließ sich den Namen auf der Zunge zergehen. „Mr. Big fände ich besser. Darf ich Sie so nennen?“
    Schon während sie ihn unverhohlen und anzüglich musterte, wurde ihr Slip feucht. Sie musste diesen Mann unbedingt haben!
    „Sie haben mich beobachtet? Hat Sie das eher aufgegeilt oder abgeschreckt “, fragte er. 
    Sie grinste breit und berührte seinen Arm: „Wieso sollte ich abgeschreckt sein? Sie haben mich auf jeden Fall stimuliert. Ich würde Sie gerne auf einen Drink einladen.“
    Bernd schüttelte amüsiert den Kopf. Als er Vickys enttäuschtes Gesicht sah, erklärte er: „Wir können gerne etwas trinken, aber ich lade Sie ein.“
    Jetzt lächelte sie wieder und hakte sich bei ihm unter. „Was hält uns dann noch hier? Nichts wie los“, sagte sie.
     
    Bernd und Vicky hatten zusammen etwas getrunken, sich aber dann schnell in ein Zimmer verzogen. Die Party war noch in vollem Gange, aber den beiden stand jetzt die Lust nicht nach fremdem Fleisch. Nun konnten sie es beide nicht mehr aushalten.
    Das Zimmer befand sich in einem oberen Stockwerk und war nur mit einem riesigen Bett möbliert.
    „Bist du sicher, dass wir hier sein dürfen?“, fragte Vicky. Sie war aufgeregt und ihre Wangen glühten vor Vorfreude.
    „Mach dir keine Sorgen“, beruhigte er sie und führte sie zum Bett.
    Sie lächelten sich wissend an. Als Vicky auf der Matratze saß, hatte sie Bernds Schritt genau vor Augen. „Darf ich?“, fragte sie und konnte sich kaum beherrschen, ihre Finger über die stattliche Beule gleiten zu lassen. Er nahm ihre Hand und führte sie an die richtige Stelle. Genießerisch griff Vicky zu, massierte den gigantischen Schwanz und spürte, wie sie immer feuchter wurde vor Verlangen.
    „Ich kann es kaum erwarten“, flüsterte sie und sah ihn bittend an.
    „Ich werde dich ein bisschen vorbereiten“, stellte er fest und drückte ihren Oberkörper nach hinten, bis sie auf dem Bett lag. Dann kniete er sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und roch an ihrer Scham. Ihr Rock war hochgerutscht und nur noch der seidige Stoff ihres Slips trennte ihre prallen Lippen von seinem Mund. Er sah, dass der Stoff des Slips bereits klatschnass war. Gierig zerrte er ihr das Höschen herunter und beugte sich erneut vor, um ihren herben Duft einzuatmen. Wie hatte er das vermisst! Sein letztes Zusammensein mit einer Frau schien ewig her zu sein.
    Als er Vicky leckte, spürte er sofort, dass sie weit war, heiß, feucht und bereit. Trotzdem nahm er sich die Zeit, seine Zunge in ihr zu vergraben. Es folgten zwei tastende Finger, die ihr ein lustvolles Stöhnen entlockten. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und flehte ihn an, sie endlich in den Genuss seiner Männlichkeit kommen zu lassen.
    Bernd schob die letzten Zweifel fort. Er entledigte sich seiner Kleidung, ergriff seinen Schwanz ander Wurzel und ließ seinen Prachtstück über ihren Unterleib gleiten.
    „Bitte …!“, jammerte sie verzweifelt und krallte sich an die Matratze.
    Bernd genoss den Augenblick. Die Frau war der Hammer! Sie wollte ihn, und er würde es ihr ordentlich besorgen! Sein Schwanz fand ihr triefendes Loch und bohrte sich schon mit dem ersten Stoß tief in sie. Vicky sog lustvoll die Luft ein und forderte ihn auf, tiefer zuzustoßen, was er sofort tat.
    „Ja!“, schrie sie. „Das tut so gut! Bitte komm noch tiefer. Füll mich ganz aus.“
    Bernd stieß entschlossen weiter zu. Die Frau machte ihn ganz verrückt. Er fühlte ihr zuckendes Innere und fühlte sich wohl in ihrer Wärme. Sein Schwanz war fest umschlossen von ihren seidigen Wänden. Es fühlte sich so gut an! Sie empfand wohl ebenso, denn sie presste sich ihm mit aller Macht seinen kraftvollen Bewegungen entgegen. Bald hielt er es nicht mehr aus und kam röchelnd, spritzte sein Sperma tief in sie hinein. Vicky schrie kurz nach ihm auf. Der heiße Schwanz in ihr hatte endlich mal die richtigen Maße. Er stocherte nicht nur in ihr herum, sondern reizte die Wände
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