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Jetzt aber Ballett (German Edition)

Jetzt aber Ballett (German Edition)

Titel: Jetzt aber Ballett (German Edition)
Autoren: Nick Colbe
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etwas besinnen.
    "Äh, ja .. klar", stotterte er verlegen, "Dir scheint das ja auch zu gefallen", erwiderte er, als er sich gefangen hatte und blickte unverhohlen grinsend auf Saschas bestes Stück, das ihm so nett zuwinkte.
    "Sei mal nicht so frech. Dein Röckchen hebt sich auch nicht von selbst", sagte Sascha und Andi wurde bewusst, dass sein Flaggenmast auch schon steil nach oben zeigte.
    Sascha griff nach Andi s Erektion, die er dabei mit dem weichen Spitzenstoff umhüllte.
    "Ein irres Gefühl, oder?"
    "Ist das der Grund, warum du zum Ballett gegangen bist?", fragte Andi kess und stöhnte, als Sascha den Druck in seiner Hand erhöhte.
    Mit geübten Handbewegungen brachte Sascha seinen Freund zum Keuchen.
    "Du Ferkel hast einen Fleck in mein Geschenk gemacht."
    Saschas Finger umkreisten Andi s Eichel, wo sich ein Lusttropfen feucht im Tüll ausbreitete. Sascha hob den Stoff beiseite und leckte mit der Zunge über Andi s Penisspitze. Andi glaubte, jemand habe Strom an seine Körpermitte gelegt. Er bäumte sich auf und stöhnte.
    "Nicht so eilig", sagte Sascha lachend und zog ihm das Röckchen aus.
    Durch Saschas orale Aktivität war nun auch Andi etwas mutiger geworden. Als Sascha sich über ihn beugte, um den Rock wegzulegen, griff Andi nach dem harten Penis seines Freundes. Dieser schob sein Becken sogleich in Richtung von Andi s Gesicht.
    Mit saugendem Mund verwöhnte Andi seinen Freund. Er leckte gierig über den ganzen Schaft, um sich sodann mit der Zungenspitze der Eichel zu widmen. Immer wieder drückte er behutsame Küsse auf die weiche, warme Haut. Sascha rieb währenddessen behutsam an Andi s Glied, das steinhart in die Höhe stand.
    Andi schmeckte die ersten Lusttropfen, als Sascha sich langsam von ihm löste und sich neben den Sessel kniete.
    "Bist du bereit?", fragte er leise.
    Bereit? Wofür? Egal, Andi war zu allem bereit, auch wenn er nur eine ungefähre Vorstellung davon hatte, was nun folgen sollte.
    Sascha holte aus dem Bad eine Flasche Babyöl und verteilte einige Tropfen davon auf seinem Penis. Dann drückte er Andi s Beine etwas hoch.
    "Entspann dich", flüsterte er und gab ihm einen Kuss.
    Andi fühlte Saschas tastenden Zeigefinger zwischen seinen Pobacken und spürte das körperwarme Öl an seiner Rosette , welches Sascha vorsichtig verteilte. Behutsam drang der Finger weiter vor und schon bald hatte Sascha zwei Finger in Andi eingeführt. Dabei blickte er aufmerksam zu seinem Freund, um erkennen zu können, wie dieser es empfand. Andi s Stöhnen und lustvoll verklärter Blick zeigten Sascha, dass er getrost weitermachen konnte. Lange konnte er es auch nicht mehr abwarten und wurde unruhig wie ein Deckhengst vorm Aufspringen.
    Also packte er beherzt Andi s Beine und setzte sie sich auf die Schultern. Andi war bereit, alles mit sich geschehen zu lassen. Wieder spürte er etwas gegen seine Rosette drücken und er wusste, dass dies Saschas Penis war, dessen Geschmack er noch auf der Zunge spürte. Um Sascha jede Hemmung zu nehmen, drückte er ihm das Becken entgegen. Mit einem lauten Lustseufzer drang Sascha ein, zunächst nur mit der Eichel und dann mit leichten Bewegungen immer tiefer. Als der gesamte Schaft in Andi war, beugte sich Sascha zu einem ausdauernden Kuss hinunter. Andi genoss es, seinen Freund in sich spüren und dessen Erregung zu fühlen. Langsam begann Sascha, sich in Andi zu bewegen und immer fester zuzustoßen. Keuchend fanden beide einen schnellen Rhythmus, der ihre ekstatischen Bewegungen anglich. Mit seinen öligen Händen griff Sascha Andi s Penis und rieb ihn im Takt, wobei er auch Andi s Hoden mit den Fingern verwöhnte. Durch die ungewohnte anale Befriedigung und Saschas manuelle Stimulation fühlte Andi , als würde sein Penis gleich zerspringen. Nach einigen Minuten kam Andi wie ein Springbrunnen. Noch nie hatte er einen Orgasmus so intensiv erlebt.   Sascha hatte große körperliche Ausdauer, aber auch ihn trug der Reiz jetzt über die Schwelle. Er drückte sein Becken dicht an Andi s Po und beugte sich zum Kuss hinunter. Während sich ihre Zungen miteinander innig vergnügten, spürte Andi , wie sich sein Freund in ihm stoßweise warm entleerte. Nie hatte er sich so glücklich gefühlt.
     
    War Sascha nun doch schwul? Oder bi? Ach egal .... aus Sascha wurde Andi ja doch nicht schlau. Und das war gut so.
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Nachwort
    Ich danke Euch von Herzen, dass Ihr das kleine eBook
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