Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Jetzt aber Ballett (German Edition)

Jetzt aber Ballett (German Edition)

Titel: Jetzt aber Ballett (German Edition)
Autoren: Nick Colbe
Vom Netzwerk:
gegangen.*
     
    Als Andi wieder auf dem Flur stand, hörte er John und Till miteinander reden. Sie mussten gleich um die nächste Ecke stehen. Er wollte gerade freudig zu ihnen gehen, hielt dann aber inne und lauschte dem Gespräch.
     
    "Und war es nun so schlimm?", fragte Till .
    "Ich hab das nur für dich getan, das weißt du", antwortete John .
    "Dafür hast du dir auch eine Belohnung ver…"
    Das letzte Wort vernahm Andi nur undeutlich, dafür aber Schmatzgeräusche und leichtes Stöhnen.
    "Nicht hier Till . Lass uns woanders hin gehen."
     
    *Mist*, dachte Andi nervös.
    Die Beiden sollten auf keinen Fall mitbekommen, dass er ihr Gespräch gehört hatte. Er stolperte zurück in das Zimmer. Schritte näherten sich.
    *Fuck!*
    Andi riss den Schrank neben der Bar auf.
    *Groß, leer - hinein!*
     
    "Das Bett ist ja unbenutzt", sagte Till erstaunt.
    "Wollen wir das vielleicht ändern? "
    "Erzähl doch erstmal. Wie war´s mit Andi?", fragte Till .
    "Lief nicht ganz so, wie ich gedacht hatte. Blasen kann er, das muss man ihm lassen. Ist offenbar ein Naturtalent. Aber mehr lief nicht."
    "Warum hast du nicht dein Checkersmile ausgepackt? Du wolltest nicht wirklich, stimmts?"
    "Doch ehrlich Till , ich hab´s versucht", versicherte John , "Aber er hat alle meine Versuche abgeblockt und mich irgendwie willenlos gemacht."
    "Ach, hat er dich benutzt, mein Kleiner?", fragte Till schelmisch und streifte John das Shirt über die Schultern.
     
    Andi hatte die Schranktür einen Spalt weit geöffnet. Er mochte seinen Augen und Ohren kaum glauben.
     
    "Aber das schlimmste kommt erst noch. Gerade, als ich meine Ladung in seinem Mund abdrücken wollte, steht er auf. So einen beschissenen Abgang hatte ich noch nie", jammerte John und zog nun Till das Shirt aus.
    "Das tut mir echt leid. Aber ich wollte unbedingt, dass ihr euch wieder vertragt", sagte Till und begann, John s Oberkörper zu küssen, "Er war doch immer unser bester Freund. Jetzt wo er in Hamburg ist, kann es doch wieder werden wie früher."
     
    Andi fand es irgendwie rührend, dass Till ihm seinen John "geborgt" hatte, um ihre Freundschaft zu retten. Allerdings konnte er diesem Gedanken nicht allzu sehr nachhängen, da sich sein Denkvermögen beim Anblick der aneinander herumspielenden Jungs zunehmend in die Körpermitte verlagerte.
     
    "Und dieser Sascha, wolltest du nicht vielleicht versuchen, mit dem …?", fragte John .
    "Ein geiler Typ, keine Frage. Doch ich fürchte stockhetero."
    "Aber gefallen hat er dir?"
    "Mehr als das. Was glaubst du , warum ich so aufgegeilt bin?", fragte Till und schubste John aufs Bett, wo er ihm die Hose auszog.
    John tat es ihm gleich und schon lagen die Beiden nebeneinander, nur mit Boxershorts bekleidet.
     
    "Weißt du, wie lächerlich das aussieht", fragte Till und deutete auf John s ziemlich große Beule in der Unterwäsche.
    "Ich dachte, das erregt dich", sagte John und schlug Till ein Kissen auf den Kopf , "Bei dir sieht das übrigens nicht besser aus. Aber Moment, das Problem lässt sich beseitigen."
    John zog erst seine, dann Till s Boxershorts aus.
    "Besser so?"
    "Viel besser", säuselte Till und legte sich auf John .
     
    Andi öffnete vorsichtig seine Hose und ließ die Hand hineingleiten. Obwohl er dasselbe erst wenige Minuten zuvor getan hatte, war der Drang danach schon wieder übermächtig. Kein Wunder, bei der Show, die ihm geboten wurde.
    Mit ein em M al kam ihm eine Idee. Er fummelte sein Handy hervor und schalt et e die Videofunktion ein. Dann filmte er durch den schmalen Türspalt das Bett, auf dem sich die Jungs immer mehr in ihrer Ekstase steigerten.
     
    "Mal sehen, ob ich so gut wie Andi bin", sagte Till und begann, an John s Erektion zu saugen.
    Irgendwie geilte es ihn die Vorstellung auf, dass noch vor kurzem sein bester Freund hier rumgelutscht hatte. Schnell wurde John ganz fest und hart und Till schmeckte den ersten Lusttropfen. John stöhnte laut auf.
    "Du kannst es wohl gar nicht er warten?, fragte Till , "Und was ist mit mir?"
    Als er keine Antwort bekam , drehte er sich einfach langsam, ohne John s Glied aus dem Mund zu lassen, bis seine Körpermitte genau über John s Gesicht war und drückte sein Becken herunter. Till spürte, wie John s Lippen gierig nach seinem Penis schnappten.
     
    Andi hatte Mühe, das Handy ruhig zu halten, während er gleichzeitig sein bestes Stück mit der anderen Hand verwöhnte. Der Anblick machte ihn wahnsinnig vor Geilheit, noch dazu die lauten Saug- und Schmatzgeräusche
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher