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Irgendwas mit - Tieren

Irgendwas mit - Tieren

Titel: Irgendwas mit - Tieren
Autoren: Katrin Gerboth
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Vorstellungen im Zirkus, für Film- und Fernsehsendungen oder für den Einsatz bei der Polizei oder dem Rettungsdienst. Dabei gehen Sie mit Feingefühl und Beobachtungsgabe vor, wenn Sie die Tiere entsprechend fördern und dabei auf vorhandene Anlagen und individuelle Fähigkeiten eingehen und gezielt schulen.
    W ER ? UND W IE ? In der Regel ist eine Ausbildung in der Tierhaltung bzw. Tierpflege nötig. Darüber hinaus benötigt man nach § 11 des Tierschutzgesetzes eine Erlaubnis der zuständigen Behörde, wenn man für Dritte Hunde zu Schutzzwecken ausbilden möchte.

Tierphysiotherapeut/in
    W AS ? UND W IE ? Tierphysiotherapeut/in ist eine Zusatzausbildung, die von gelernten Physiotherapeuten und/oder Tiermedizinern erlernt werden kann. Eine Spezialisierung ist möglich in dem Fachbereich Pferd oder dem Fachbereich Hund. Die Arbeit umfasst das Erkennen und die Behandlung von Leistungs- und Bewegungseinschränkungen bei den Tieren.

Tierpsychologe/-psychologin
    W AS ? UND W ER ? Tierpsychologen arbeiten meist freiberuflich.
    In Deutschland gibt es keine rechtlich geregelte Ausbildung dazu.
    Von Vorteil ist sicher ein Studium der Biologie oder Tiermedizin. Das Tätigkeitsfeld umfasst das Aufspüren, Ergründen und Therapieren von Verhaltensauffälligkeiten bei Tieren, insbesondere Hunden, Pferden, Katzen.
Tunierfachleute
    W AS ? Zu den Tunierfachleuten des Pferdesports gehören Parcourschef für Fahren oder Reiten, Prüfer für den Breitensport oder Richter für die verschiedenen Reiterdisziplinen oder der Pferdezucht.

Verwalter/in Landwirtschaft
    W AS ? Als Verwalter/in in der Landwirtschaft obliegt Ihnen die Leitung von landwirtschaftlichen Betrieben. Sie verfügen über die notwendigen Kenntnisse aus den unterschiedlichen landwirtschaftlichen Bereichen. Sie planen und überwachen die innerbetrieblichen Arbeitsabläufe, kennen sich mit Personalführung, Marketing und Verkauf aus und sind kompetent beim Einkauf und der Analyse von Futtermitteln.
    W ER ? UND W IE ? In der Regel ist eine Weiterbildung bzw. ein Studium im Agrarbereich notwendig, insbesondere:

Vogelzüchter/in
    W AS ? UND W O ? Vogelzüchter arbeiten in Betrieben der Vogeltierhaltung oder in Vogelzuchtanlagen. Ihre Arbeit besteht in der fachgerechten Züchtung, Pflege sowie dem Verkauf der verschiedensten Vogelarten. Neben Kenntnissen über Aufzucht und Haltung von Vögeln, kennen Sie sich im Tierschutz und mit den speziellen Krankheiten und Heilmethoden aus.
    W ER ? UND W IE ? In der Regel wird eine Ausbildung in der Landwirtschaft, der Tierhaltung oder als Falkner/in vorausgesetzt. Für eine selbständige Tätigkeit benötigen Sie außerdem eine Erlaubnis gemäß Tierschutzgesetz bzw. Tierseuchengesetz.
Wildheger/in
    Andere Berufsbezeichnungen/ Spezialisierungen z.B.:
    •
Fasanenmeister/in
    •
Fasanenwärter/in
    •
Heger/in
    •
Hegemeister/in
    •
Wildhüter/in
    •
Wildmeister/in
    •
Wildparkhüter/in
    •
Wildwärter/in
    W AS ? UND W O ? Wildheger sind für die Planung und die Umsetzung von Maßnahmen innerhalb des ihnen anvertrauten Wildbestandes verantwortlich. Laut Bundesjagdgesetz obliegt ihnen eine nachhaltige Nutzung des Wildbestandes. Regelmäßige Bestandskontrollen und das Prüfen hinsichtlich möglicher Wildschäden zählen zu den Routinearbeiten. Darüber hinaus verfügen Sie über Kenntnisse des Forstschutzes, des Jagdbetriebes, der Landschaftspflege und des Natur- und Tierschutzes.
    Neben der Arbeit in dem zugeteilten privaten oder staatlichen Jagdrevieren, können Sie genauso für Wildtiergehege oder bei Forstämtern arbeiten.
    W ER ? UND W IE ? Um in diesem Beruf zu arbeiten, ist eine Aus- oder Weiterbildung im Jagdwesen und das Ablegen eines Jagdscheines erforderlich.
Zoologe/Zoologin
    W AS ? UND W O ? Arbeitsplätze von Zoologen befinden sich in der Regel in zoologischen Gärten und Tierparks, bei Tier- oder Naturschutzverbänden sowie in Naturkundemuseen. Ihre Aufgaben bestehen darin, das Leben, das Verhalten, die Entwicklung und Fortpflanzung der dort vorkommenden Tierarten zu untersuchen. Gegebenenfalls helfen sie bei der Erstellen von tiergärtnerischen Konzepten und organisieren Pflege, Fütterung und medizinische Versorgung der Tiere.
    Die Einteilung der Mitarbeiter und die Öffentlichkeitsarbeit sind weitere Aufgaben. Sie können an Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen aus den Bereichen Umwelt, Tierhaltung und Verhaltensforschung angestellt sein. Dort wirken Sie z.B. bei wissenschaftlichen Untersuchungen
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