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Inside Girl

Inside Girl

Titel: Inside Girl
Autoren: Melanie Holzner
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wurde durch die sanften Bewegungen gereizt. Dadurch, dass sie nichts sah, konzentrierte sich alles aufs Fühlen. Sie erlebte dieses Spiel sehr intensiv und wohlige Schauer machten sich in ihr breit. Sie seufzte.
    „Gefällt dir das?“
    „Ja“, hauchte sie.
    Er fuhr mit den Federn nach oben und umspielte ihre Brüste damit. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und empfingen ihn mit Freuden.
    Sie wollte mehr, wollte ihn spüren. Bis jetzt kannte sie nur seine Stimme. Sie wusste sonst nichts von ihm, hatte seinen Körper noch nicht gespürt.
    „Darf ich dich berühren?“
    „Nein.“ Seine Stimme war hart und bestimmt.
    „Okay“, flüsterte sie.
    Dann spürte sie seine Zunge auf ihrer Klit. Oh. Mein. Gott. Seine feuchte Zunge umkreiste ihre sogleich erigierte Knospe. Umspielte sie, saugte leicht, dann wieder fester. Verdammt, sie durfte ihn nicht berühren. Sie wollte ihre Hände in seine Haare krallen. Aber sie wusste nicht einmal, ob er Haare hatte. Schnell verdrängte sie den Gedanken. Bei der Stimme. Er musste einfach toll aussehen. Sie wollte nichts anderes denken. Sie gab sich wieder seinem Zungenspiel hin. Plötzlich hörte er auf.
    „Willst du kommen?“ Seine Lippen waren nun wieder knapp vor ihren. Sie zögerte. Was wollte er hören? Durfte sie kommen?
    „Ich … ja, ich will.“
    „Aber du wirst noch nicht kommen, noch nicht , J. Später vielleicht.“
    Er nahm sie bei der Hand und führte sie ein paar Schritt e nach vorne.
    „Das ist ein Bett“, sagte er. „Knie dich davor und lege deinen Oberkörper darauf.“
    Sie tat wie befohlen und wartete. Jade hörte, wie Stoff hinter ihr raschelte. Dann spürte sie urplötzlich seinen Penis in ihr. Sie war so überrascht, dass sich ihr ein lautes Stöhnen entrang.
    Er lachte. Es war ein volles, gutes Lachen. Sie erschauerte vor Wohlgefallen.
    Dann begann er sich in ihr zu bewegen. Er klatschte ihr auf den nackten Hintern. Nicht zaghaft, aber auch nicht zu fest. Noch nicht. Sie wusste, er würde vielleicht härter zuschlagen. Das kam auf sie an. Jade fing an, sich seinem Rhythmus anzupassen. Seine Hände packten ihre Schultern fest und umklammerten sie wie ein Ertrinkender.
    „Ich ficke dich , J, spürst du es?“
    „Ja, ich spüre es. Dein Schwanz fühlt sich so gut an in mir.“
    Er stieß weiter in sie hinein, fest, und Jade fühlte sich so genommen wie schon lange nicht mehr. Ihr gefiel es. Ja, es gefiel ihr sogar sehr. Sie hatte ganz vergessen, dass sie eine Augenmaske trug. Es war ihr egal. Sie lebte gerade nur nach Gefühl.
    „Jetzt will ich, dass du kommst“, sagte C. Sie spürte seine Finger an ihrer Klit. Sein Penis glitt heraus und rieb sich an ihren Schamlippen. Nun, durch die feuchte Nässe, glitten seine Finger noch spielerischer über ihre geschwollene Knospe. Sie fühlte sich berauscht, fühlte, wie der Orgasmus kam. Sie bewegte sich schneller, wollte, dass auch er kam. Und dann kamen beide. Es war so ein gewaltiges, überwältigendes Gefühl, sie spürte, wie sein Penis den Samen in sie hineinpumpte. Beide stöhnten laut, C rief ihren Namen und sank dann über sie. Sie spürte, dass auch er nackt war. Sie hatte ihn ja vorher nicht sehen können, als er sich anscheinend ausgezogen hatte.
    Dann zog er sich zurück. Sie hörte, wie er sich anzog. Er reichte ihr ein Kleenex und gab ihr ihre Kleidung. Dann drückte er ihr ein paar Geldscheine in die Hand.
    Ohne ein weiteres Wort führte er sie hinaus und wieder die Treppen hinab. An der Haustüre hörte sie Tyson. Er nahm ihren Arm und geleitete sie zum Wagen.
    Sie fuhren davon, von C hatte sie kein Wort mehr gehört.

Colin stand in seiner Eingangshalle und dachte nach. Wow, alles war so schnell gegangen. Und nun war Jade wieder weg. Verflucht, eigentlich hatte er sie länger bei sich haben wollen. Aber als er sie in Fleisch und Blut gesehen hatte, war es mit ihm durchgegangen. Sie war wunderschön, einfach eine Augenweide. Mit ihrem langen , kastanienbraunen welligen Haar, der schönen, mit tollen Rundungen ausgestatteten Figur. Russell hatte nicht übertrieben. Sie war etwas ängstlich gewesen, das hatte er gemerkt. Nun, er konnte es ihr nicht verdenken, hatte sie sich doch in eine etwas außergewöhnliche Situation begeben. Und für ihn war es auch neu. Er hatte sich vorsichtig herangetastet, aber sie am Ende zu nehmen war einfach fantastisch. Und sie hatte es genossen, das hatte er gemerkt. Er musste sie bald wiedersehen. Er wollte die Erotik mit ihr neu erforschen. Mit ihr konnte er
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