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In The Army Now

In The Army Now

Titel: In The Army Now
Autoren: Matthias Goosen
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Bett, ein Kasten, ein Waschbecken und die Toilette stand offen und war in einem Eck des Raumes. Er sah aus, wie ein Gefängnis.
      Sie wiesen mich an, in die Mitte des Raumes zu gehen und mich auszuziehen. Ich zog mich aus und zitterte am ganzen Körper. Einer bot mir etwas zu trinken an, er meinte, es wäre besser, wenn ich etwas trank, es könne lange dauern, was sie mit mir vorhatten. Ich nahm kräftige Züge aus der Flasche mit Schnaps und hätte mich fast übergeben, so ekelhaft und stark war der Alkohol. Aber sie würden wohl wissen, wovon sie sprachen.
      Ich fühlte mich unwohl, wurde aber langsam ein bisschen geil, weil die Typen einfach scharf waren und die Situation so neu für mich war. Sie sagte irgendetwas, aber ich war einerseits zu aufgeregt und andererseits zu beschämt, um alles zu verstehen. Dann sagte Sous-officiers Bacon: „Fangen wir an, ich bin geil.“
      Seine Kollegen grinsten und einer von ihnen schaltete das Licht aus. Ich sah nichts, ich sah gar nichts. Es war stockdunkel im Raum, ich hoffte inständig, dass meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnen würden und ich wenigstens etwas zu erkennen vermochte.
      Dann spürte ich die erste Hand an meinem Hintern, ich schreckte zurück, hörte eine Stimme, die mir sagte, dass ich mich nicht zieren lassen sollte. Ich atmete wild und erinnerte mich, dass ich harten Sex von meinem Freund gewohnt war, Jules liebte es mich hart zu vögeln, aber das hier, dass drei Typen mich hart ficken wollten, war mir neu.
      Immer mehr Hände spürte ich an meinem Körper, und sie griffen mich immer härter und verwegener an. Einer knetete meine Eier, der andere fummelte an meinem Poloch und der dritte liebte es meine Lippen zu abzutasten.
      „Oh, deine Eier hängen richtig herunter, groß sie sind“, sagte er. Ich wusste nicht so recht, wie ich meine Eier einteilen sollte, waren sie groß genug? – Anscheinend.
      Eine andere Stimme sagte, dass mein Schwanz genau die richtige Länge um seine Kehle zu deep-throaten und ich wusste nicht, was das ist. Doch bei all der Angst, die ich hatte, schwoll mein Schwanz an.
      Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Ich war ein Junge, ein dummer Junge, der von einem Berg kam und durch Zufall Sex mit einem anderen Mann kannte. Aber das hier sprengte meine Vo rstellungskraft bis über die Grenzen hinaus.
      Sie lachten mich aus. „Er hat einen Steifen!“, sagte einer der Typen und ich denke was war Adam, der mich deswegen auslachte. „Eine Schwester, wir haben uns eine Schwester ausgesucht.“ Hallo, dachte ich, ich war doch wohl ein Bruder und keine Schwester. Einer spuckte ständig auf meinen Anus, er sollte also heute noch gefickt werden. Einer blies meinen Schwanz und der andere begann mich zu küssen. Sie bedienten sich wild an mich, ich stand zu Verfügung. Ich war wie von Sinnen, die Küsse waren extrem hart, extrem rau und total geil. Von harten Militärjungs gevögelt zu werden, war wahrscheinlich ein Wunschraum vieler Homosexueller, und mir ging er in Erfüllung. – Ein Landjunge von einem Bergdorf.
      Alle drei hoben mich hoch und legten mich auf das Bett, das in dem Raum war. Langsam konnte ich auch wieder etwas sehen nicht viel, aber alle drei leckten sie jetzt mein Arschloch. Es war eigenartig so viele Zungen zu spüren, ich wusste nicht wo mir der Kopf stand, so vollgesabbert und triefend vor Geilheit wurde ich. Sie klopften mit ihren harten Penissen auf meinen Arsch und jaulten auf wie Wölfe.
      „Eine geile Fotze“, sagte einer von ihnen.
      „Ich will sie als erster ficken“, sagte ein anderer.
      „Nein, ich ficke ihn als erstes, ich ficke ihn!“, sagte ein anderer.
      Ich war in der Hündchenstellung. Mein Oberkörper lag flach auf dem Bett und mein Arsch war in die Höhe gerichtet, ich wartete wie eine Katze, die begattet werden wollte – oder Opfer ihrer Hormone war.
      M it vollgerotzter Arschfotze wartete ich also auf einen Schwanz. Ich trank noch einen Schluck aus der Flasche und war so richtig geil darauf gefickt zu werden. Aber sie begannen immer heftiger zu streiten, sie begann zu schreien und sich zu schlagen, wer mich als erster ficken dürfte. Eine wilde Schlägerei entfachte und ich geriet in Panik. Was ist, wenn die verlangen, dass ich mich entscheiden sollte? Soweit wollte ich nicht denken. Ich kauerte mich in die Ecke des Bettes und sah nur Lichtschatten von Fäusten, die auf Haut und Fleisch schlugen. Es klatschte Laut. Sie schrien, sie hassten sich in diesem
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