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In The Army Now

In The Army Now

Titel: In The Army Now
Autoren: Matthias Goosen
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Beruf erlernen, so etwas wie Lastwagenfahrer oder irgendein Handwerksberuf? Ich fühlte mich dennoch schikaniert. Wenn wir wirklich die Elite wären, warum konnte man uns das nicht beim Abendessen sagen, anstatt uns mitten in der Nacht aufzuwecken, um uns zu demütigen und uns den Schlaf zu rauben.
      „Wir sind für diese Sonderausbildung zuständig, sagte Sous-officiers Bon.“
      „Danke Sous-officiers Bacon. Ich bin Sous-officiers Bon und ich werde euch hart rannehmen. Sport? Ihr glaubt, dass das Euer Training sein wird, dann habt Ihr nicht aufgepasst. Ihr werdet keuchen und der Schweiß wird Euch aus jeder einzelnen Pore triefen, Ihr werdet nach euren Eltern rufen, aber die sind nicht hier. Ihr werdet uns anflehen, Euch in Ruhe zu lassen, aber das werden wir nicht, weil wir eine Aufgabe zu erfüllen haben. Und Ihr müsst mitmachen. Sous-officiers Adam wird euch mehr erzählen.“
      Jetzt kam der dritte Sous- officiers an die Reihe und zu sagen, wie scheiße es wir haben werden, wenn wir unter seiner Fuchtel stehen und nicht das taten, was er von uns verlangte.
      „Ich werde jeden Arsch einzeln von Euch aufreißen und meine Nase hineinstecken, wenn ihr nicht das tut, was ich Euch sage.“
      I ch sagte es doch, oder etwa nicht.
      „Ich werde mein B estes geben, um Euch zu unterrichten, um Euch zu wahre Männer werden zu lassen.“
      Ich hoffte, dass die Ansprachen jetzt vorbei waren und dass wir uns jetzt endlich wieder ausr uhen dürften. Doch Bacon sagte: „Schwänze zeigen!“
     
    *
     
    Da staunte ich nicht schlecht, was hatte Sous-officiers Bacon gerade gesagt? Ich hatte ein wenig bammel fasste mir zwischen die Beine, aber ich tat nichts. Auf einmal packte Sous-officiers Adam einen jungen Mann, schmiss ihn mit einer Hand auf das Bett und drückte ihm seinen Bizeps auf seine Kehle und sagte: „HAST DU KLEINE FOTZE NICHT VERSTANDEN? SCHWÄNZE ZEIGEN!“
      Jetzt wussten alle, dass sie sich nicht verhört hatten. Diese Typen wollten doch tatsächlich unsere Schwänze sehen. Hatten die mit „wir werden Euch hart rannehmen“ etwa Sex gemeint? Ich grinste fast und zog mich aus. Ich war der Erste, der seinen Prügel zeigte und betete, dass er jetzt nicht steif werden würde, denn dann würden sie ohne zu zögern wissen, dass ich schwul war und mich erst recht hernehmen. Aber mein Penis wurde nicht steif, er hing runter und jetzt öffneten auch die anderen ihre Hosenställe und ließen ihre Lümmel hinaushängen. Einige Prachtexemplare erstreckten sich mir, als ich langsam die Runde machte – aber so langsam, dass es niemand mitbekam. Ich schwenkte meine Augen und hoffte nur inständig, dass ich keinen Steifen bekam.
      Ich wusste in der ersten Sekunde gar nicht, was das sollte. Sitten waren das hier! Matt sagte zu mir: „ Verdammt, was soll das?“ Und in dem Augenblick sah ich, dass Bacon zu mir und Matt eilte, er schrie aber nicht mich sondern Matt an, und bei jedem Schrei spürte ich, dass Blut aus meinem Schwanz wich und kleiner wurde. Fuck, hatte ich schiss.
      Alle jungen Männer starrten sich angstverfüllt an, wir wusste nicht, ob das ein Scherz war oder ernst gemeint.
      Jeder Penis wurde von jedem Sous-officiers begutachtet. Sie machten sich Notizen und prüften die jungen Soldaten. Einige mussten sich bücken und sich von hinten bestaunen lassen. Auch ich wurde bestaunt und mein Penis wurde als schön empfunden, am liebsten hätte ich „danke“ gesagt, verkniff mir aber jedes Wort. Ich wurde fast rot und hätte fast einen Ständer bekommen, wenn nicht wieder ein, dieses Mal war es Sous-officiers Bon einen Schreikrampf hatte und sich lautstark mit einem jungen Soldaten gab, der nicht so tat, wie ihm befohlen wurde.
      Nachdem die Typen unsere Schwänze bestaunt hatten, standen wie ein Triumvirat zusammen und tuschelten, sahen abwechselnd wieder zu uns und dann trat einer hervor, es war Bacon, er schien das Oberhaupt von ihnen zu sein, und verkündete, dass sie heute Abend Noah Laval mitnehmen würden.
      „Mich?“, fragte ich, „was habe ich getan?“ Doch das war schon zu viel. Sous-officiers Adam kam auf mich zu, schmiss mich mit seinem Griff auf das Bett und drückte mir seinen Bizeps auf den Hals, bis ich keine Luft mehr bekam.
      „HAST DU KAPIERT? WIR NEHMEN DICH MIT. WIR FICKEN DEINE ROSETTE , BIS SIE WUND IST!“
      Ich nickte.
      Ich wurde von den Dreien mitgenommen und sie brachten mich an einen Ort, der aussah wie ein Offizierszimmer. Spärliche Möbel, ein
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