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In deiner Hand

In deiner Hand

Titel: In deiner Hand
Autoren: Joey Tintenfee Lewis
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nicht!“
„Glaubst du ich habe mir das eingebildet?“
„Ich habe sie nicht geküsst!“
„Aber du wolltest!“
„Woher willst du das wissen?“
„Du hast dich vorgebeugt!“, brüllte ich aufgebracht. „Jetzt versuch bitte nicht mich zu verarschen! Ich bin doch nicht blind!“
„Ich habe sie nicht geküsst!“, hielt er dagegen. „Verry! Ich liebe dich! Warum zum Teufel begreifst du das nicht?“
„Pah! Das ist doch Schwachsinn!“, winkte ich ab. „Du hast Angst davor eine starke Hexe zu verletzen und verlässt sie! Dann kommst du zu mir, einem fünfzehnjährigen sterblichen Mädchen, dass dem Vampir, der in dir steckt, absolut nichts entgegensetzen kann. Das ergibt gar keinen Sinn!“ Wütend warf ich die Arme in die Luft. „Nun stehst du vor mir und behauptest, dass ausgerechnet ich diejenige welche sein soll?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich glaube du weißt gar nicht was du willst.“
„Ich will dich!“
„Das glaube ich dir nicht!“ Ich wich seinen ausgestreckten Armen aus.
„Was glaubst du dann?“
„Dass ich nur ein Fluchtversuch bin, ein Ausweg aus deiner verfahrenen Situation. Eine Ausrede, um deine Gefühle zu verleugnen.“
„Ich verleugne meine Gefühle nicht!“
„Doch das tust du! Du läufst nur weiterhin davon und das wirst du für den Rest deines Lebens tun. Warum sollte sich ausgerechnet jetzt irgendetwas daran geändert haben?“
„Weil ich dich getroffen habe! Verry. Keine Frau auf dieser Welt macht mich auf eine Art und Weise so wahnsinnig wie du! Du hast mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Du wirbelst herum wie ein Tornado, bringst alles durcheinander und ich liebe es! Noch nie genoss ich es von jemandem so an meine Grenzen getrieben zu werden. Und ich kann dir nicht einmal erklären wieso ich das genieße! Du bringst das Leben zu mir zurück und den Wunsch, es so lange wie möglich zu genießen! Ich will jede Sekunde mit dir erleben, die mir bleibt. Jeden verdammten Augenblick möchte ich an deiner Seite sein. Und es gib nichts auf dieser Welt, das mich davon abhalten könnte.“
Er war wirklich bescheuert.
„Ich werde vielleicht älter, ruhiger. Dann wirst du dich langweilen. Oder die Angst wird dich wieder einholen und du wirst die Flucht ergreifen!“
Brian schüttelte den Kopf und überbrückte den Abstand zwischen uns mit schnellen Schritten. „Dazu wird es nicht kommen! Das schwöre ich dir!“
„Warum nicht? Was macht dich da so sicher?“
„Du willst einen Beweis“, stellte er fest.
Natürlich wollte ich das. Aber den konnte er mir unmöglich geben. Wir wussten beide, dass er der Marke kopfloser-Kerl angehörte. Er war temperamentvoll und genauso stur wie ich, ein bisschen cholerisch, wenn man ihn zu sehr nervte und irgendwann wäre er meiner Sache überdrüssig. Wer mochte es schon, ständig unter Strom zu stehen?
Brian nahm meine Hand und lächelte. Er ging in die Knie und sah zu mir auf. „Dann heirate mich! Werde meine Frau, Verry!“

Texte: Copyright auf Titel und Inhalt liegt sowas von bei mir.Wer klaut, wird verklagt! Und das ist KEIN Joke!© Joey T. Lewis, 2010-2011Bildhttp://www.layoutsparks.com/1/85070/bound-tie-chain-hands.html Bearbeitungvia Photoshop

Alle Rechte vorbehalten.

Tag der Veröffentlichung: 09.02.2014

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