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Immer tiefer rein - BDSM

Immer tiefer rein - BDSM

Titel: Immer tiefer rein - BDSM
Autoren: Fred B. Zwinger
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Raum. Saskia starrte auf die vielen Männer und die nackten Frauen. Von überall her drang Stöhnen an ihre Ohren. Meistens waren mehrere Männer mit einer Frau am Werk – mit Frauen, die sie wie Sexpuppen benutzten.
    Saskia spürte, wie ihre Nippel schon wieder hart wurden. Seitdem sie Pete kannte, waren ihre Nippel eigentlich immer hart und ihre Möse dauerfeucht. Hilflos stolperte sie, denn Pete hatte die Kette kraftvoll angezogen. Sie fiel ihm fast direkt in die Arme. Seine Hände schoben sich über ihre festen Hügel hinunter zwischen ihre Beine. „Ich wusste, dass du kleine Schlampe schon wieder geil bist.“ Pete drückte ihr zwei Finger in die willige Möse, die sich sofort um die Eindringlinge zusammenzog. Saskias Muskeln waren wirklich gut ausgeprägt. Pete schob die Finger vor und machte sie ein wenig krumm, dann rammte er sie fester in ihren Leib. Saskia klammerte sich an ihm fest. Wie geil er sie machte. Wahnsinn! Sie hing an ihm und keuchte.
    Nur nichts sagen, nur nichts sagen. Sie hatte ihre Lektion gelernt. Pete interessierte ihre Geilheit nicht. Sie war ihm egal. Und sie würde immer nur so viel bekommen, wie er ihr zugestand. Pete zog seine Finger wieder aus ihrer Möse und hielt sie ihr vor den Mund. Sofort saugte sie sich an ihnen fest und schleckte ihren Saft ab.
    „Gut dressiert“, sagte einer der Männer, der in ihrer Nähe stand. Pete scherte sich nicht darum, sondern überließ es Saskia, den Mann anzuschauen und ihm ihre Titten und ihre Möse entgegenzustrecken, damit er zufassen und prüfen konnte, wenn er wollte.
    Hier würde sie heute ihr Debüt erleben. Das hatte Pete ihr gesagt. Und wie die Prüfung aussehen würde, konnte sie sich sehr gut vorstellen. Pete brachte sie in eine Ecke, in der einige Sitzkissen auf dem Boden lagen. Dort ließ er sie niederknien.
    Das Sperma der Typen prasselte auf ihr Gesicht und ihre Titten. Saskia war wie in einem Rausch. Die zehn oder zwölf Schwänze, die um sie herum waren, machten sie besoffen. Ihr Kitzler und ihre Nippel platzten bald vor Geilheit.
    Saskia leckte sich lüstern über die Lippen und griff immer abwechselnd an die Ruten, die ihr präsentiert wurden. Willig hielt sie ihren Mund auf und schob ihn immer wieder über einen anderen Schwanz, um sich daran fest zu lutschen.
    „Wenn du nicht dein Bestes gibst, dann versohle ich dir den Arsch, dass dir Hören und Sehen vergeht.“ Das hatte ihr Pete eingebläut. Dabei hatte er seinen Schwanz immer wieder in ihre Fotze getrieben, hatte ihn bei seinen harten Stößen fest gegen ihren Muttermund gerammt und ihr eingehämmert, wie sie sich hier zu verhalten hatte. Und Saskia spurte. Selbst als jemand hart nach ihrem Kopf griff und ihr sein fettes Teil in den Mund trieb, ließ sie sich willig benutzen.
    Wie viele Schwänze hatte sie in dieser Nacht schon in ihre Fotze bekommen? 20 oder 30? Sie wusste es nicht mehr. Merkwürdig, dass sie sie nur in die Möse oder den Mund fickten und ihren Arsch verschonten.
    Hilflos schaute sie sich um. Pete war nirgends zu sehen. Pete, der sie genau für diesen Club abgerichtet hatte. Zwischen den Beinen und Schwänzen, die sie umringten, konnte sie hin und wieder eine große Rothaarige sehen, die am Pranger stand. Ihr kleiner Arsch war übersät mit Striemen.
    Sicher, eigentlich war dies ein SM-Club, auch wenn die meisten Männer es hier drauf anlegten, möglichst viele Frauen zu ficken, wie es ihnen in den Sinn kam. Willige Sklavinnen waren halt auch williges Fickfleisch. Scheinbar standen hier nur wenige Männer auf SM.
    Saskia starrte wieder auf die Rothaarige und sah, wie sich ein neuer Mann an ihr zu schaffen machte. Die war an diesem Abend anscheinend für maso gebucht. Anna hatte ihr erzählt, dass es immer wieder einige Auserwählte traf, die für die harten Dinge besonders oft gebucht wurden.
    Saskia konnte sich vorstellen, dass die Rothaarige dazugehörte, denn sie törnte die Männer in ihrem Leid reihenweise an. Immer mehr versammelten sich dort, um bei dem weiteren Schauspiel zuzuschauen. Die Rothaarige zitterte. Gegen ihr lautes Stöhnen hatte man ihr einfach einen Knebel verpasst.
    Saskia spürte, wie zwei Schwänze gleichzeitig in ihre Mundwinkel eindrangen. Sie keuchte kurz, bevor sie sich an die beiden Eindringlinge gewöhnt hatte. Sie konnte die Rothaarige nun nur noch aus den Augenwinkeln beobachten.
    Masosklavin und Sexstute - das würde auch auf Saskia zukommen. Das hatte Pete ihr heute in aller Deutlichkeit gesagt, als er sie für diesen
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