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Immer tiefer rein - BDSM

Immer tiefer rein - BDSM

Titel: Immer tiefer rein - BDSM
Autoren: Fred B. Zwinger
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stieß sie ihre Zunge vor und drang ein.
    In diesem Moment schob ihr Anna den Arsch noch fester auf den Mund und leckte gleichzeitig über Saskias Spalte. Annas raue Zunge tänzelte über die Spalte, dann biss sie fordernd in Saskias Kitzler. Überrascht stöhnte sie auf und bohrte ihre Zunge fester in Annas Arsch hinein.
    Sie wurde immer geiler. Willig leckte sie Annas Arschloch. Die Zunge der Frau machte sie verrückt. Immer wieder rammte ihr Anna jetzt ihre Zunge in das zuckende Loch. Saskia kam immer höher und höher. Nur noch ein paar Stöße, dann käme der erlösende Orgasmus!
    Dann hörte sie Petes Stimme. „Hör auf, sie zu lecken, sonst kommt die Schlampe. Das will ich nicht!“
    Noch zwei Zungenschläge, dann zog Anna ihren Kopf zurück und richtete sich auf. Jetzt drückte sich ihr Arsch noch einmal fester auf Annas Gesicht und presste ihren Hinterkopf in die Matratze. Saskia bekam keine Luft mehr.
    Saskias Unterleib wand sich und hob sich enttäuscht, als suche er nach irgendjemandem, der sich um ihn kümmerte. Sie war so kurz davor gewesen, aber Pete hatte die Sache abgebrochen. Es war sein Recht, das wusste sie. Allein sein Wille zählte, aber so hart konnte man doch nicht sein. Hilflos stöhnte sie in die Arschbacken der auf ihr sitzenden Frau.
    Dann war da dieses andere Gefühl. Annas Hände strichen wieder über ihren Unterkörper und wanderten zu Saskias Spalte. In einem schnellen Rhythmus flogen die Finger über Saskias Kitzler, dann nahm sie sich wieder das enge Loch vor. Ein Finger, zwei Finger, drei Finger … Saskia hielt den Atem an.
    „Los, steck ihr deine ganze Hand rein!“ Das war Petes Stimme! Saskia wurde unruhig und versuchte, die Frau, die es sich auf ihrem Gesicht bequem gemacht hatte, abzuschütteln, doch es gelang ihr nicht.
    „Steck ihr deine ganze Hand rein und fick sie damit durch. Irgendwann muss sie es ja mal lernen!“ Petes kalte Stimmer versetzte sie dermaßen in Erregung, dass sie kam. Heftig brach der Orgasmus über Saskia herein. Sie zuckte, wand sich und krallte ihre Fingernägel in die Matratze.
    „Die Schlampe ist einfach gekommen!“ Petes lakonische Worte drangen an Saskias Ohr. „Los, fick sie mit deiner Faust, Anna … Und dann werde ich ihren Arsch mit der Peitsche verzieren, denn ich habe ihr nicht erlaubt, einfach so zu kommen.“ Pete griff zwischen Saskias Schenkel und drückte Annas Finger tief in die klatschnasse Spalte seiner Neuen.

6. Dreierstute
    Saskia lag mit dem Rücken auf dem Bett, während ihr Kopf über die Bettkante hing. Ihr Haar lag auf dem Boden, ihre Titten standen nach oben und hatten harte Nippel. Pete schaute auf sie und den fremden Kerl herunter, der seinen Kopf zwischen Saskias Schenkel gesteckt hatte.
    „Los, leck die Stute mal ordentlich durch“, feuerte er den Fremden an. Der Fremde nickte und drückte seinen Mund auf Saskias rasierte Spalte. Seine Zunge legte los, und Saskia bäumte sich auf.
    „Los, du Schlampe, lass dich lecken!“ Pete gab seine Befehle, dann packte er seinen langen Schwanz aus und ließ ihn frei schwingen. Zielstrebig klatschte er ihn dabei in Saskias Gesicht. Sie starrte ihn entgeistert an.
    „Mund auf, Stute!“ Pete peitschte weiter seinen Schwanz in ihr Gesicht, während der Fremde immer noch zwischen ihren Beinen leckte. Pete feuerte ihn an. „Steck der Schlampe doch mal deine Finger in den Arsch ... die braucht das.“
    Saskia zitterte und krallte sich am Laken fest. Obwohl Pete schon ziemlich viel mit ihr trainiert hatte, war ihr Anus immer noch recht empfindlich. „Drei Finger schafft sie locker“, keuchte Pete. Der Fremde spielte an Saskias Arschloch herum, und sie zuckte zusammen.
    Pete hatte für seinen Schwanz inzwischen ein neues Ziel ausgemacht. Er packte Saskias Kopf und schob ihr die Kiefer auseinander. „Schön schlucken, Schlampe!“ Zielstrebig zwängte er seinen Schwanz in ihren Mund und stieß zu. Saskia stöhnte, doch die dicke Eichel drang sofort bis zum Ende ihrer Mundhöhle ein.
    „Los, entspann dich!“ Pete packte ihre Schultern, zog sie hoch, ihr Kopf klappte noch etwas weiter in den Nacken. Genau diesen Moment wollte er. Ihr Hals war überdehnt und angriffsbereit. Mit einem festen Stoß trieb er seine Eichel weiter vor. Sie steckte jetzt ein Stück in ihrem Rachen. Das Schlimmste war geschafft. Pete grinste, als er sah, wie sein langer dicker Schwanz ziemlich weit in ihrem Mund steckte. Doch für ihn war das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Er schob sein Ding
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