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Immer tiefer rein - BDSM

Immer tiefer rein - BDSM

Titel: Immer tiefer rein - BDSM
Autoren: Fred B. Zwinger
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zwang sich dann wieder in ihre normale Stellung.
    „Es tut unglaublich weh, und es macht unglaublich geil“, keuchte sie und starrte den Mann an, der mit ihr seine Spielchen trieb. Pete lachte. War er zufrieden mit ihr? Saskia wollte, dass er mit ihr zufrieden war. „Es scheint, du lernst verdammt schnell, Schlampe.“ Saskia fiel auf, dass er bisher nicht nach ihrem Namen gefragt hatte. Ob ihm ihr Name egal war? Ob sie ihn nur als Sexobjekt interessierte?
    Saskia schloss die Augen und tauchte ein in ihre Geilheit. „Na los, leg dich über den Bock und streck deinen Arsch raus.“ Pete stand auf und machte Platz für sie. Schnell schob sich Saskia das Kleid über den Kopf, ließ es fallen und platzierte ihren Unterleib auf dem Bock. Ihr Arsch reckte sich einladend in die Höhe. Mit den Armen stützte sie sich auf dem Fußboden ab, und ihre Beine spreizte sie.
    Hoffentlich würde er sie jetzt gleich ficken. Sie brauchte einen Schwanz in ihrer Fotze. Oder in ihrem Arsch. Es war ihr in diesem Moment total egal, dass Petes Schwanz wahrscheinlich an die Grenzen dessen stieß, was sie im Arsch ertragen konnte. Es war ihr alles egal. Er sollte sie in den Arsch ficken, wenn er Bock darauf hatte. Immer und immer wieder. Saskia schloss die Augen, und Sabber lief aus ihrem Mund. Ihr Körper zitterte, und sie wartete, dass er ihr endlich seinen Schwanz in den Unterleib trieb, um ihr zu zeigen, wer der Herr im Haus war.
    Worauf wartete er noch? Sah er nicht, wie willig sie sich für ihn bereitlegte? Wann nahm er sie endlich ran? Saskias Erregungskurve stieg ins Unermessliche.
    Dann endlich …
    Sie spürte seine Hände auf ihren Arschbacken. Kraftvoll zog er sie bis an ihre Grenzen auseinander. Nun hatte er ihre Rosette direkt vor sich. Saskia wimmerte, Pete lachte, dann spuckte er auf ihre Spalte. Oh Gott, er fickt mich in den Arsch. Saskia bekam kaum noch Luft, der Bock drückte auf ihren Bauch. Hilflos versuchte sie, sich etwas aufzurichten, doch sein fester Griff gab ihr keine Chance.
    „Fick mich, fick mich“, stöhnte sie laut heraus und zuckte erschreckt zusammen, als seine Hände sie sofort losließen.
    Pete trat ein paar Schritte zurück und stellte sich neben sie. Seine Stimme hatte plötzlich einen bedrohlichen Unterton. „Damit das ein für alle Mal klar ist, deine Geilheit interessiert mich nicht. Mich interessiert nur, dass ich mit dir machen kann, was ich will. Also reiß dich zusammen. Wenn du rumjammerst, ficke ich dich bestimmt nicht!“
    Er ging zu einer kleinen Kommode und schob eine der Schubladen auf. Saskia leckte sich über die spröden Lippen und versuchte, den Kopf zu heben. Dann sah sie die mehrschwänzige Peitsche, die er in der Hand hielt. „Jetzt werde ich dir zeigen, welche Laute du von dir geben darfst.“
    Die dünnen Lederriemen trafen das erste Mal die samtige Haut ihres straffen Arsches. Im ersten Moment tat es gar nicht so weh, doch dann raubte es ihr plötzlich den Atem. Hilflos zuckte sie auf dem Bock, versuchte, die Fingernägel in den Boden zu krallen und spannte die Muskeln an.
    Schmerz jagte durch ihren Körper. Immer wieder trafen die dünnen Riemchen der Peitsche ihre Arschbacken. Immer wilder wurde der Schmerz. Er zog die Peitsche über ihre Arschbacken und nahm sich dann ihre Schenkel vor. Hilflos wand Saskia sich unter seiner Behandlung. Krampfhaft versuchte sie, sich auf dem Bock zu halten, doch irgendwann sackte sie ab. Sie wand sich auf dem Boden.
    Pete stand über ihr, die Peitsche in der Hand. Nun fing er auch noch, ihre prallen Brüste zu malträtieren. „Das sind die Töne, die ich von dir hören will“, stellte er lakonisch fest. „Dein Schreien und dein Stöhnen, wenn ich es dir erlaube. Aber wehe, du verlangst noch einmal von einem Mann, er solle dich ficken.“
    Pete hielt inne und schaute auf sie herunter. „Jetzt weißt du, wie ich mit meinen Frauen umgehe.“ Er atmete etwas schneller.
    Die erste Reaktion, die ich von ihm sehe, dachte Saskia kurz. In ihrem Kopf arbeitete es hektisch. Wie lange würde er sie noch auspeitschen? Die Enden der Peitsche baumelten über ihren Nippeln und strichen darüber. Unter seiner Hose hatte er eine unglaublich große Beule. Es macht ihn an, wenn er mich auspeitschen kann, schoss es Saskia durch den Kopf.
    „Jetzt weißt du, wie es bei mir zugeht. Noch kannst du gehen.“ Seine Stimme war plötzlich ungewöhnlich leise. Hatte sie eine Wahl? Saskia flüsterte: „Und was passiert mit den Bildern?“ Pete lächelte
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