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Immer tiefer rein - BDSM

Immer tiefer rein - BDSM

Titel: Immer tiefer rein - BDSM
Autoren: Fred B. Zwinger
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würde es passieren! Pete würde heute eine Lesbe aus ihr machen. Saskias Gefühle waren zwiespältig, aber ihre Gefühle interessierten nun einmal nicht. Zumindest nicht Pete. Pete wollte, dass sie mit Anna fickte, also würde sie mit Anna ficken. So einfach war das.
    Kurz dachte sie an vorgestern. Länger war es noch nicht her, dass Pete sie losgeschickt hatte, um sich für Sex kaufen zu lassen. Wie erregt war sie gewesen, als er ihr vor versammelter Mannschaft das Geld weggenommen und ihr dann seinen Samen in den Mund gespritzt hatte. Danach hatte er sie in der Männertoilette hocken lassen, und eine Reihe Männer hatten sich in ihren Löchern ausgetobt. Wie viele es gewesen waren, wusste Saskia nicht mehr genau. Irgendwann war sie mit dem Zählen durcheinander gekommen. Und sie hatten ihr Geld zugesteckt. Brav hatte Saskia es bei Pete abgeliefert. Wie selbstverständlich hatte er die Scheine eingesteckt und sich dann in ihrem Arsch ausgetobt. Danach hatte er sie weggeschickt und für heute Abend einbestellt.
    Für heute hatte er die Sache mit Anna geplant. Saskia merkte, wie Pete sie Schritt für Schritt abrichtete und ihre Bereitschaft prüfte, ihm zu folgen. Anna schob ihren Unterleib ein Stück näher an Saskias Mund heran. Triumphierend rieb sie ihren Kitzler, der steinhart aus ihren Schamlippen schaute. Anna war stolz auf ihren großen Zapfen, den sie dort zwischen den Beinen hatte. Ein Zapfen, der wild herumsprang, wenn sie geil war. Und jetzt war sie auf dem besten Wege dazu.
    „Los, leck ihr endlich die Möse! Steck ihr deine Zunge rein!“ Pete trat neben das Bett und griff nach Saskias Hinterkopf. Er packte ihr Haar und drückte ihren Kopf zwischen die Schenkel der Frau, die über ihr hockte. Saskias trockene Lippen wurden sofort benetzt von der Feuchtigkeit und dem Schleim der Möse.
    „Leck ihr die Spalte aus!“ Saskia zögerte einen Moment. Ihren eigenen Saft hatte sie schon geleckt, aber noch nie den einer fremden Frau. Vorsichtig öffnete sie den Mund.
    Pete ging die Sache deutlich zu langsam. „Stell dich nicht an, Schlampe!“ Er drückte ihren Kopf noch fester zwischen Annas Schenkel. „Lecken!“, herrschte er Saskia an.
    Gleichzeitig griff er mit seiner freien Hand nach ihren Brüsten und presste sie schmerzhaft zusammen. Saskia öffnete den Mund und wollte schreien, doch in diesem Moment ließ sich Anna vollends auf den Mund zwischen ihren Beinen herunter. Endlich begann Saskia, sie zu lecken.
    „Wenn du vorne fertig bist, dann leckst du ihr das Arschloch aus!“ Petes Befehle trieben Saskia fast zur Verzweiflung, und doch machte er sie mit seinen Worten und dem, was er von ihr verlangte, geil ohne Ende.
    Pete ließ ihre Brüste los, und wenig später spürte Saskia seine Finger an ihrem eigenen Loch. Kurz schob Pete ihr drei Finger in das enge, nasse Loch und zog sie wieder raus! Er hielt sie Anna vor den Mund. „Die kleine Schlampe ist ganz geil geworden von ihrem Gelecke. Die Stute steht auf Mösen.“
    Anna beugte sich vor und leckte gehorsam Petes Finger ab, dann griff sie selbst nach Saskias Kopf und nahm ihn fest in die Hände. Nun hatte sie die absolute Kontrolle. Fordernd schob sie ihre Hüften vor und rieb ihre nasse Fotze am Kinn der unter ihr Liegenden. Immer wieder bockte sie mit ihrer Spalte gegen Saskias Mund und Zunge.
    „Leck mich richtig durch“, stöhnte sie. „Tiefer, steck mir deine Zunge tiefer rein. Das kann doch nicht alles gewesen sein. Streng dich mehr an!“ Anna dachte daran, wie Pete sie selbst vor einem halben Jahr gedrillt hatte. Stundenlang hatte er sie lecken, fingern, Löcher ausschlecken und Nippel hart saugen lassen.
    Anna hatte verdammt viele Erfahrungen sammeln und sich verdammt erniedrigen müssen. Das wollte sie jetzt an Saskia weitergeben. Immer gieriger rieb sie ihren Kitzler an Saskias Nase. Die Frau unter ihr stöhnte und bekam kaum noch Luft.
    Pete gab ihr ein Zeichen, und Anna drehte sich um und drückte Saskia nun ihren Arsch ins Gesicht. „Los, er hat gesagt, du sollst mein Arschloch lecken, also tu es endlich!“ Saskias Unerfahrenheit war zwar lästig, aber irgendwie machte sie Petes Neue verdammt an.
    Saskia holte kurz Luft, dann hatte sie Annas samtigen Arsch vor sich. Vorsichtig glitt ihre Zunge zwischen die fremden Pobacken. Dann kitzelte sie das erste Mal Annas Rosette.
    „Schieb endlich deine Zunge rein!“ Petes Stimme war plötzlich ganz nah. Er hatte sich neben ihr Gesicht gehockt und beobachtete ihr Treiben. Mutiger
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