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Immer tiefer rein - BDSM

Immer tiefer rein - BDSM

Titel: Immer tiefer rein - BDSM
Autoren: Fred B. Zwinger
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einfach weiter rein, und sein Schwanz bohrte sich den Weg in ihren Rachen. Immer tiefer versenkte er ihn in der röchelnden Frau, bis er vollständig in ihrem Rachen steckte und seine Eier an ihre Stirn und ihre Augen klatschten.
    Endlich war er zufrieden, denn da wollte er sie haben. „Los, steck ihr deinen Schwanz in die Fotze.“ Pete schaute auf und starrte den Fremden an. So gut wie er selbst war er nicht gebaut, aber verstecken musste sich seine Keule auch nicht. Der Fremde hob den Kopf und zog seine Finger aus Saskias Arsch. Dann drückte er ihre Beine weiter auseinander und hockte sich dazwischen. Sein Schwanz war hart und leicht nach oben gebogen. Er schaute Pete fragend an.
    „Fick sie ohne!“ Der Fremde grinste und packte seinen Schwanz mit der rechten Hand, während die linke an ihrer Fotze herumspielte. Langsam schob er die Vorhaut auf seinem harten Ding hin und her. Saskias erwartungsvolle Fotze lag direkt vor ihm. Prüfend schob er ihr einen Finger rein, der sang- und klanglos bis zum Gelenk in ihre Möse verschwand. Schnell ließ er noch zwei Finger eindringen, damit sich der erste nicht so alleine fühlte. Das Mädchen zitterte und bockte kurz, aber generell hatte sie sich etwas beruhigt. Sie hatte sich also an den Eindringling in Mund und Rachen gewöhnt. Der fremde Typ zog nun seine Finger aus ihr heraus.
    „Was für eine nasse Schlampe“, keuchte er aufgegeilt. Er klopfte mit seinem Schwanz auf ihre Spalte und ihren Kitzler. Saskia keuchte und stöhnte, doch der Schwanz in ihrem Rachen erwies sich als wirksamer Knebel. Sie bekam kurz Panik, hatte Angst, zu ersticken, doch Pete drückte einfach ihren Körper fest in die Matratze. „Das schaffst du schon! Beruhige dich! Stell dich nicht an!“
    Seine Finger spielten kurz mit ihren harten Nippeln und packten dann ihre Brüste. Kräftig bohrten sich seine Finger in das straffe Fleisch ihrer Brüste. Kurz spürte er ihre Zähne, die an seinem Schwanz kratzten, doch er ließ sich nicht beirren. Seine Finger bohrten sich noch fester in ihre Titten.
    „Steck ihr deinen Schwanz rein!“ Pete starrte den Fremden an, der immer noch mit seiner harten Latte ihre Spalte traktierte. Er hatte klare Vorstellungen von diesem Dreierfick. Erst Mund und Fotze, dann Arsch und Fotze. Zwischendurch musste Saskia natürlich noch die Schwänze lecken und Sperma mit ihren Löchern einfangen.
    Pete wusste, wenn man einen zahlenden Kunden bei einem solchen Dreier einsetzte, musste man Abstriche machen, aber er würde ihn schon hinbiegen. „Fick in sie und tob dich in ihrer Fotze aus!“
Endlich stieß der Fremde seinen Schwanz in Saskias Möse. Sie bäumte sich auf. Pete spürte, wie sich ihr Rachen noch mehr um seinen Schwanz zusammenzog. Es war an der Zeit, den Bolzen aus ihrem Rachen zu holen. Pete zog sich zurück, und sein Schwanz ploppte aus ihrem Mund. Saskia keuchte und röchelte, dann schnappte sie nach Atem. Speichel rann über ihre Wangen, und Petes nasser Schwanz pendelte vor ihrem Gesicht.
    „Komm, leck schön das Bändchen, Stute. Das mögen wir Männer.“ Komplizenhaft zwinkerte er dem anderen Mann zu und ließ sich von Saskia Eichel und Unterseite des Schafts lecken.
    „Los, zieh deine Möse zusammen. Mach sie schön eng. Melk seinen Schwanz!“ Petes Anweisungen kamen präzise und direkt. Saskia arbeitete sie nur ab und wurde dabei immer geiler. Selbst diese Nummer nahm Pete noch als Übungsstunde, um sie weiterzubringen. Saskia keuchte.
    „Und jetzt nehme ich mir ihre Fotze vor, während du dein Ding in ihren Arsch steckst.“ Willig nickte der Fremde und gab den Weg frei, damit Pete seinen Platz einnehmen konnte.

7. Der Club
    Im Käfig zappelte eine kleine Blonde mit prallen Kunsttitten zum Klang der harten Musik. An ihren Nippeln baumelten Gewichte, und ihre Schamlippen waren mit einer Unzahl von Ringen verziert. Die Musik hämmerte laut und monoton. Fickmusik, dachte Saskia, die von Pete an einer Kette in den Raum geführt wurde. Saskia konnte sich denken, dass die Kerle ihre Schwänze bei dieser Musik besonders hart in die Sklavinnen hineinhämmerten.
    Pete grinste kurz, als er sich unter den Frauen umschaute und das eine oder andere bekannte Gesicht sah. Heute Abend waren alle seine Mädchen da. Die Eingeweihten erkannten sie an den Piercingringen mit den grünen Steinen an den Enden, die sie in den Nippeln trugen. Kurz überschlug Pete, was sie ihm heute einbrachten. Das Ergebnis stellte ihn zufrieden.
    Er zerrte Saskia durch den großen
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