Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ihm gehorsam sein

Ihm gehorsam sein

Titel: Ihm gehorsam sein
Autoren: Avia Lovecká
Vom Netzwerk:
sie doch noch ein wenig länger hinzuhalten, aber nicht mehr allzu lange.
    „Setzt dich dort auf den Sessel, Beine breit“, sagte er ihr und erhob sich.
    Kurz war sie enttäuscht, als sein Finger nicht mehr auf ihrem Kitzler war. Sie atmete aus, und spürte, wie ihr geschwollener Kitzler nur noch wenig Reizung gebraucht hätte, um zu kommen. Sie begab sich schnell zum angewiesenen Platz und öffnete ihre Beine weit nach außen. Er nahm beiden Beine in die Hände und legte sie behutsam auf den Armlehnen ab. Jetzt hatte er einen genauen und tiefen Blick auf ihr feuchtes Kätzchen. Sie rekelte sich vor Geilheit und wollte weiter gereizt werden.
    „Derrick, bitte.“ Sie hatte immer noch ihre High Heels an.
    Der Anblick von ihrer nackten Pussy direkt vor ihm, den hohen Schuhen und den Brustwarzenklemmen, die sie für ihn trug, faszinierte ihn erneut. Gerne hätte er sie jetzt richtig schön rangenommen und bis zum Morgengrauen durchgefickt. Aber das wollte er sich für die morgige Nacht aufheben. Er mochte, wie sie sich ihm ergeben hatte und alles mit sich tun ließ. Die Lektion sollte bald weitergehen, nun wollte er sie erst einmal belohnen. Er beugte seinen Kopf zu ihrem rosa Kätzchen herunter und fuhr mit seiner Zunge gekonnt an dem Schamlippenspalt entlang, von unten bis nach oben. Sie stöhnte auf, als er endlich wieder zwischen ihren Beinen spielte. Er ließ seine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten und erreichte ihren geschwollenen aufrecht stehenden Kitzler. Dann fuhr er erneut mit der Zunge auf und ab. Mit den Fingern spreizte er ihre Schamlippen.
    „Halt sie auseinander.“
    Sie griff ihre Schamlippen und zog sie für ihn auseinander. Er fing an, an ihrem Kitzler zu saugen und zu lecken. Sie schmeckte gut. Ihr Becken begann unter seinen Leckbewegungen zu beben. Seine Hände legte er fest gegen ihre gespreizten Schenkel. Seine Zunge fühlte sich sanfter an als seine starken Finger, aber die Erregung in ihrer Klitoris war nun so hoch, dass selbst minimale Berührungen sie mehr und mehr in Ekstase brachten. Sie spürte, dass Sie bald soweit sein würde: ein heftiger Höhepunkt bahnte sich an. Er bemerkte es ebenfalls, denn ihr Stöhnen wurde nun häufiger und lauter. Sie klang sehr sexy in seinem Ohr. Er steckte seinen Zeigefinger in ihre warme Vagina, er wollte genau spüren, wenn sie kam. Er wollte die Muskelkontraktionen um seinen Finger spüren. Wie schön eng sie gebaut war!
    Der Eingang zu ihrer Muschi war tropfend nass. Er fragte sich, wie viel Feuchtigkeit sie heute wohl verloren hatte und schmunzelte über seinen Gedanken. Er steckte seinen Finger schön tief in sie hinein und zog in wieder hinaus. Dann steckte er ihn noch tiefer hinein und hinaus und simulierte so eine Fick-Bewegungen. Er leckte weiterhin an ihrem Kitzler. Dafür ließ er sich viel Zeit.
    „Derrick“, flüsterte sie und dann kurze Zeit wieder, „Oh, Derrick.“
    Dann kam sie. Ihr Oberkörper bäumte sie nach vorne auf. Einen Augenblick später fing ihre Pussy-Muskulatur um seinen Finger herum kräftig zu zucken an, schön rhythmisch und schön lange. Er genoss das Gefühl auf seinem Finger, ebenso den Klang ihrer Stimme, als sie seinen Namen stöhnte. Als die Zuckungen aufhörten, hörte er auch auf, sie zu lecken. Er wusste genau, wie er seine hübsche Freundin richtig befriedigen musste. Er beobachtete, wie sie sich wieder nach hinten beugte und zu entspannen begann. Ihre Nippel wurden unter den Brustklemmen steinhart, wie immer kurz nach ihrem Orgasmus. Er küsste ihre rechte Nippelspitze, dann die linke und wartete, bis sie zu sich kam. Dann nahm er ihre Beine von den Lehnen, erst das linke, dann das rechte, hob sie kurz an und prüfte den Zustand ihres Pos.
    Er war noch leicht gerötet, gab ihr einen kleinen Klapps, sah sie lächeln und murmelte: „Das wird bis morgen verschwunden sein.“
    Er zog ihre Schuhe aus, stellte sie neben dem Sofa ab und küsste zärtlich ihre Füße. Dann nahm er ihr die Brustwarzenklemmen von ihren Nippeln ab. Sie stöhnte etwas von der Erleichterung auf. Dann leckte er langsam und schön lange über beide leicht wunden Nippel. Er nuckelte an ihnen und umschlang sie sorgfältig mit seiner Zunge. Dabei hielt er ihre Busen mit beiden Händen schön fest und drückte gelegentlich sanft und auch ab und zu stärker zu. Er machte mehrfache Saugbewegungen, an jedem der Nippel, bis die Abdrücke der Klemmen nicht mehr spürbar waren. Dann biss er leicht zu, das wollte er sich nicht nehmen lassen.
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher