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Ihm gehorsam sein

Ihm gehorsam sein

Titel: Ihm gehorsam sein
Autoren: Avia Lovecká
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Sein Penis füllte sich mit Blut und schwoll unter seiner Hose an. Es war ein hocherotischer Moment, den er sehr genoss. Marie musste bemerkt haben, dass sich der Mantel nicht von alleine so weit geöffnet haben konnte, denn sie öffnete ihre Augen, erst ein wenig und dann komplett. Sie erschrak leicht, als sie ihn hinter sich sah. Obwohl es schon später Abend war, hatte sie noch nicht mit ihm gerechnet. Ihr wurde schnell klar, wofür er verantwortlich war und was ihn so faszinierte und lächelte ihn an. Sie wollte ihren Satin-Mantel wieder schließen, aber er hielt sie davon ab. Er schüttelte den Kopf und sie konnte trotz des lauten Föns seine Lippenbewegung sehen: „Nicht.“ Marie gehorchte.
    Er musste einen guten Tag gehabt haben. Er war zwar noch später als sie nach Hause gekommen aber er sah nicht erschöpft aus. Als Teilhaber einer größeren Marketingagentur waren viele seiner Tage lang und anstrengend. Oft kam er übermüdet nach Hause, um den Abend nur noch mit einem guten Glas Wein ausklingen zu lassen. Dabei genossen sie ihre gegenseitige Gesellschaft und unterhielten sich gemütlich über die wichtigsten Ereignisse oder sahen sich einen Film an. Manchmal spielten sie ein Spiel. Marie ließ es sich nicht nehmen, ihn oft mit leckeren Speisen zu überraschen. An manchen Arbeitstagen, falls es für beide zu spät wurde zu kochen gingen sie gerne in ein Restaurant. An anderen Abenden auch in ein Konzert oder ins Kino. Zurück zuhause angekommen, kuschelte sie sich oft noch an seine Seite, während er zur letzten Entspannung ein Buch las. Natürlich endeten viele dieser Abende zwischen den zwei Liebenden mit heißem, wildem oder verspielt liebevollem Sex. Oftmals hatten sie zärtlichen Vanilla-Sex und genossen ihre Körper für diese intensiven Augenblicke.
    Als Derrick sah, dass sie seinen Worten gehorchte, und den Mantel geöffnet ließ, war er zufrieden. Und dann ihr Lächeln! Plötzlich schien der Glanz in seinen braunen Augen noch heller zu sein als den ganzen Tag über. Auch er lächelte sie an und zwinkerte ihr verführerisch zu.
    Sie begann ihre Haare weiter zu fönen, legte ihren Kopf wieder zur Seite und streckte ihren Oberkörper noch etwas weiter nach vorne aus. Das kurze leichte Zucken seiner Augenbraue verriet ihr, dass ihm gefiel, was sie tat. Er konnte seine Augen nicht von ihren nackten hübschen Busen lassen. Um ihn noch mehr zu reizen, bewegte sie ihren Oberkörper leicht hin und her, ließ es aber so aussehen, als ob die Bewegung natürlich und nicht bewusst waren. Er lächelte fasziniert. Ein paar Sekunden später waren ihre Haare ganz trocken, sie schaltete den Fön aus und legte ihn beiseite. Sie nahm ein fein duftendes Haaröl in die Hand, tropfte ein paar Tropfen in die Handflächen, verrieb es erst dort und rieb es dann in ihre Spitzen. Auch dabei bewegten sich ihre Brüste leicht. Sein Blick ging von einem Busen zum anderen hin und her und sie verteilte das Haaröl viel, viel länger als sonst, dafür aber auch mit teilweise schnelleren und intensiveren Bewegungen. Sie liebte es, ihn sexuell in ihren Bann zu ziehen. Zum Schluss kämmte sie ihr langes Haar nochmals durch.
    Dann drehte sie sich geschwind zu ihm herum und lächelte: „Fertig!“
    Er kniete sich vor ihr hin, zog ihren Stuhl an sich heran, sodass ihre Schenkel rechts und links sein Becken berührten und flüsterte: „Du bist wunderschön.“
    Sein Blick wanderte von Ihren Schenkeln hinauf zu ihrem rasierten Kätzchen und verweilte dort. Ihre Schenkel waren nicht weit genug gespreizt, um ihm einen tiefen Einblick zu gewähren. Das musste er ändern. Er griff an die Innenseiten ihrer Knie, blickte in ihre Augen und presste sie weiter auseinander. Diese Bewegung lies sie leicht aufstöhnen.
    Sie liebte diese männliche und dominante Art an ihm und gab nach. Sein Blick ruhte auf Ihren Augen während er mit beiden Händen langsam und sanft von ihren Knien nach oben über ihre Oberschenkel glitt. An ihrem Becken angekommen verweilte er kurz, dann schob er den Mantel komplett nach hinten auseinander. Sie hatte einen hübschen Bauch und sexy Bauchnabel mit einem kleinen silberfarbenen Nabel-Piercing. Er streichelte sanft entlang an ihrer Taille, und seitlich an den Brüsten nach oben. Dabei nahm er die Brüste nicht in die Hände sondern streifte vorbei an ihren prallen Rundungen zu ihrem Dekolleté und Hals. Sie hatte inzwischen wieder die Augen geschlossen. Sachte streichelte er über ihre Schultern und nahm den Stoff
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