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Ihm gehorsam sein

Ihm gehorsam sein

Titel: Ihm gehorsam sein
Autoren: Avia Lovecká
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Zeit so sanft mit den Berührungen, dass sie seinen Finger kaum spürte. Dennoch schoss sexuelle Begierde nach ihm in ihr hoch. Sie spreizte ihre Beine etwas mehr.
    „Lass uns ein Spiel spielen“, sagte er und ließ von ihr ab.
    Mit beiden Händen nahm er sanft ihre in die Hand.
    Sie atmete kurz auf. Das eben war so erotisch gewesen und sie musste sich kurz erholen.
    „OK“, sie liebte seine Spiele.
    „Es ist ein Liebespiel. Die Regeln sind einfach“, sagte er.
    „Wie sind die Regeln?“ fragte sie.
    „Du wirst heute Abend alles tun, was ich mir von dir wünsche. Ganz einfach.“
    Sie schmunzelte.
    „Und was passiert, wenn ich es nicht tue?“
    „Dann wirst du bestraft“, sagte er ruhig.
    „Wie bestraft?“
    „Das willst du jetzt nicht wissen. Und auch nicht erleben. Mache einfach, was ich verlange.“
    „Und was passiert, wenn ich alles befolge und tue, was du sagst?“
    „Dann wirst du nicht bestraft“, sagte er ebenfalls ganz ruhig.
    „Und was wirst du dir wünschen?“ fragte sie ein wenig besorgt.
    Er antwortete nicht auf ihre Frage, sondern sagte nur: „Lass uns einfach spielen. Es wird dir gefallen. Sag ja, Hübsche.“
    Marie schwieg. Sie war nicht sicher, ob sie ihm dieses Versprechen geben konnte. Was, wenn er etwas von ihr verlangte, dass sie nicht machen wollte? Auf der einen Seite war sie verunsichert, auf der anderen Seite wurde ihr sehr warm, und Erregung machte sich breit, wenn sie sich vorstellte, ihm alle Wünsche zu erfüllen und ihm ausgeliefert zu sein. Sie schaute in seine Augen, welche sie fragend und fordernd anblickten.
    „Wenn du dazu nicht ja sagst, werde ich deinen hübschen Po versohlen müssen“, sagte er und lächelte sie an.
    Sie merkte, wie feucht ihre Pussy wurde. Alles bisher war aufregend gewesen, aber seine sexy Dominanz turnte sie noch mehr an. Er war liebevoll und fordernd und wusste genau, was er wollte. Er beugte sich vor und leckte über einen ihrer Nippel. Dann zog er sanft mit seinen Lippen an ihrem Nippel, bis sich dieser hart und erregt nach vorne spitzte. Das fühlte sich wundervoll an und sie schloss ihre Augen. Sie streckte ihre Busen weiter nach vorne, und wünschte sich, dass er auch ihren linken Nippel bearbeiten würde. Zwischen ihren Schenkeln wurde sie immer feuchter. Seine Hände ruhten nun auf ihrer Hüfte und fuhren tiefer nach unten zu den Seiten ihres Pos.
    „Ich verstehe, du willst , dass ich dir den Arsch versohle, nicht wahr?“ sagte er.
    „Nein, Derrick, das möchte ich nicht!“ erwiderte sie und musste etwas schmunzeln.
    Der Gedanke, sich auf seine Knie legen zu müssen, und ihren Hintern von ihm versohlen zu lassen erregte sie zwar, aber das wollte sie nicht einfach so vor ihm zugeben. Zudem wollte sie nicht, dass er wusste, wie sehr es sie anmachte, ihm so unterworfen zu sein.
    „Sage mir, was ich hören will“, verlangte er vollkommen ruhig.
    Er bewegte sein Gesicht zu ihrem linken Busen, aber leckte ihn nicht. Sie fühlte, wie ihr Nippel dennoch steif wurde. Er bemerkte es und schmunzelte leicht. Sie wünschte, dass er ihn hoffentlich bald lecken würde, traute sich aber nicht, ihren Busen noch weiter nach vorne zu strecken.
    Sie spürte warme Luft and ihrem erregten Nippel, als er sagte: „Wirst du heute alles tun, was ich mir von dir wünsche?“
    Dabei schaute er ihr von unten tief in die Augen.
    Ihr lief ein kleiner Schauer über den Rücken: „Ja“, sagte sie leise.
    Er leckte einmal über ihren Nippel, der augenblicklich noch härter wurde. Seine Zunge genoss diesen langen Zug. Als er seine Zunge von ihrem Nippel löste, war die Haut darunter ganz feucht geworden.
    Er blickte sie erneut an: „Ja, was?“
    „Ja, ich mache heute alles, was du dir von mir wünschst.“
    „Und was ich dir befehle.“
    „Und alles, was du mir befiehlst.“
    „Na endlich“, sagte er.
    Sie musste schmunzeln. Diese zwei Worte hatte er schon öfters gesagt, immer in Situationen, wenn sie etwas langsamer mit einer Reaktion war, die er auslösen wollte. Damals hatten sie darüber gelacht, weil er es völlig trocken und ernst sagte. Auch jetzt war der spielerische Humor unverkennbar, wenn auch gepaart mit seiner Ungeduld und Freude, etwas erreicht zu haben. Sie fragte sich oft, ob das den männlichen Jagd-Instinkt bei ihm stillte und er daher diese Spielchen zwischen ihm und ihr so mochte. Er nahm seine Hände und legte sie auf ihre Titten, massierte sie und leckte an ihren Nippeln.
    „Gut“, sagte er „und werden wir schön
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