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Ihm gehorsam sein

Ihm gehorsam sein

Titel: Ihm gehorsam sein
Autoren: Avia Lovecká
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verzeihen, es tut mir leid.“
    Das machte ihn wild und er begann auf ihre Küsse zu reagieren. Seine Zunge drang plötzlich und schnell tief in ihren Mund. Er spielte mit ihrer Zunge und sie stöhnte. Für ein paar Minuten verblieben sie in dieser wilden Bewegung und küssten und küssten, dann nahm sie ihre Hände herunter und öffnete den Gürtel an seiner Hose. Er kniff ihren Nippel, sein Blick war aber auf ihre Hände gerichtet. Sie öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss nach unten, mehr nicht. Dann setzte sie sich auf ihn, ein wenig seitlich, sodass ihr Rücken etwas an seine Brust gepresst war. Ihre Beide verschränkte sie und legte sie seitlich über seine Beine. Er umschloss ihren Oberkörper sofort mit seinen starken Armen. Sie fühlte seine kräftige Muskulatur gegen ihren Körper drücken. Auf ihrem Rücken spürte sie nackte Haut von seinem geöffneten Hemd. Sie spürte, wie sein erregierter Penis durch seine Hose gegen ihr Hintern presste. Das Gefühl, ihn so zu erregen, erregte auch sie. Sie bewegte ihr Becken ein wenig, und spürte die Wölbung unter sich noch steifer werden. Sie liebte es, ihn zu erregen und zu provozieren.
    Seine Hände waren inzwischen wieder auf ihren Brüsten und massierten sie leicht. Er nahm ihren rechten Nippel zwischen seine Finger und drückte fest zu.
    „Au“, rief sie, das hat tatsächlich weh getan.
    Er reagierte nicht, sondern wiederholte seine Aktion. Von dem Schmerz abgelenkt hörte sie in ihrer Bewegung auf.
    „Hör nicht auf, bewege dich weiter“, meldete er sich sofort zu Wort.
    Sie gehorchte und er begann, seinen Unterkörper rhythmisch gegen ihren zu pressen. Inzwischen war eine wohlige Wärme in ihre Brustwarzen gefahren und die Nippel standen komplett aufrecht. Seine Hand lag weiter auf der Brustwarze, die Finger um den Nippel, jederzeit bereit, wieder zuzudrücken. Durch seine ständige Penetration waren sie groß und steif angeschwollen. Mit der linken Hand fühlte er in seine Hosentasche und holte etwas heraus. Sie konnte erst nicht sehen, was es war.
    „Halt nun still“, flüsterte er.
    Er platzierte eine Brustwarzenklemme an dem steifen Nippel. Sie war schwarz, passend zu ihren High Heels.
    Sie stöhnte laut auf und wollte protestieren: „Es tut weh, Derrick.“
    „Das sind Anfänger-Klemmen, du wirst es aushalten. Diese kneifen nicht ganz so brutal.“
    Dann begann er, ihren linken Nippel zu reizen, mit ihm zu spielen. Auch diese Brustwarze presste er fest zusammen, damit sie sich auf den Schmerz etwas vorbereiten konnte. Der Nippel war nun erregt und stand ebenfalls in die Höhe. Er umschlang ihren Oberkörper und wollte eine weitere Klemme an ihren rechten Nippel platzieren. Sie versuchte auszuweichen und ihren Busen zur Seite zu bewegen aber er hielt sie fest. Er war einfach zu stark für sie.
    „Ist das etwa ein Protest?“ fragte er ruhig.
    Sofort hielt sie still: „Nein.“
    Sie beobachtete, wie er die Klammer öffnete und um ihre steife Brustwarze positionierte. Dann ließ er die Enden zu und die starke Federung schloss die Klammer hart zu. Wieder zuckte sie zusammen und stöhnte auf. Der erste Schmerz war der schlimmste. Als er beide Nippelspitzen mit seinen Fingerkuppen streichelte, spürte sie eine sexuelle Gier nach ihm.
    „Wie sexy das aussieht“, er deutete auf die hübschen schwarzen Bändchen mit Perlen am Ende, die an die Klemmen angebracht waren und herunterhingen.
    Er zog leicht an ihnen und sie verspürte ein wenig Schmerzen und Erregung. Er bewegte seinen Zeigefinger zu ihrem Mund und streichelte ihre Lippen zärtlich.
    „Lecken“ befahl er.
    Sie streckte ihre Zunge heraus und befeuchtete seinen Zeigefinger. Mit der Spucke befeuchtete er die Spitzen ihrer Nippel, die sich nun noch größer oberhalb der Klemmen hervorstreckten.
    „Das gefällt dir, nicht war?“ sagte er und sie nickte ihren Kopf, den sie in seinen Nacken zurückgelegt hatte.
    „Gut, das freut mich.“
    Er streifte immer und immer um den steifen Nippel herum. Trotz der Brustwarzenklemme wurde er härter, was den Schmerz allerdings wieder vergrößerte. Er zog nochmals an dem Bändchen und Marie stöhnte auf.
    „Wir probieren die richtigen an einem andern Tag. Diese sollten für heute genügen.“
    Mit der linken Hand fuhr er hinab zwischen ihre Beine. Auch die rechte ließ er nachziehen. Er berührte kurz ihren Kitzler und freute sich, dass die Feuchtigkeit inzwischen aus ihrem Kätzchen heraustriefte. Er griff seine geöffnete Jeans und Shorts
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