Ihm gehorsam sein

Sie stöhnte erneut auf. Dann legte er sich neben sie und streichelte sie. Sie umarmte ihn und so blieben sie minutenlang liegen.
    „War das schön?“ fragte er sie flüsternd, während er weiterhin ihre Busen streichelte.
    Ab und zu streichelte er nach unten zu ihrem Kätzchen und wieder hoch.
    „Ja, das war traumhaft schön“, antwortete sie, ganz erschöpft.
    Sie genoss alle seine Berührungen.
    „Aber ich würde gerne noch von dir in mein Fötzchen gefickt werden“, sagte sie.
    Diese Aussage ließ seinen Penis etwas anschwellen. Er liebte es, wenn sie dreckig redete. Das machte sie nur, wenn sie sehr geil war oder sich sehr geborgen und sicher fühlte. Heute hat er alles richtig gemacht. Dieser Tag scheint ein voller Erfolg gewesen zu sein, den er in anderer Form zu wiederholen dachte.
    „Haben wir dein kleines Kätzchen heute etwa sehr vernachlässigt?“ dabei streifte er über ihre Klitoris.
    „Ja“, sie nickte ihm zu und blickte in seine Augen.
    „Du willst ihn tief in dir spüren, nicht wahr?“
    „Ja, ganz fest und tief.“
    „Und richtig hart rangenommen werden von mir?“ seine Augen strahlten sie an, aber seine Stimme war wieder ganz ruhig.
    „Oh, ja, bitte“, flehte sie.
    Er wusste, dass sie früher oder später nach seinem Penis flehen würde.
    „Du bekommst meinen Schwanz morgen, Liebes. Für heute genügt es. Wir ficken dein Fötzchen morgen richtig durch. Jetzt gehen wir schlafen.“
    Er küsste ihre Lippen liebevoll und sie erwiderte den Kuss zärtlich.
    „Aber ich habe noch einen letzten Wunsch“, sagte er.
    „Welchen?“
    „Ich möchte, dass du morgen sehr früh aufstehst. Und dann möchte ich, dass du dich um meinen Schwanz kümmerst. Ich möchte wachwerden von deinem Saugen an meinem Schwanz. Solltest du das zu meiner Zufriedenheit machen, werden wir dieses Spielchen öfters spielen.“
    Sie nickte und sagte „OK.“
    „Gefällt dir mein Wunsch?“
    „Ja“, lächelte sie, „Ich werde mich sehr bemühen.“
    Er stand auf, nahm sie in seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Er genoss es, ihren Kopf auf seiner Brust zu spüren, während er sie hinüber brachte und in dem großen Bett ablegte. Dann küsste er sie innig und sie schlief nackt in seinen Armen ein. Er streichelte noch ein paar Mal zärtlich über ihren nackten Körper und war glücklich. Dabei sagte er ihr, dass er sie liebte. Dann schlief auch er ein.
    The End.

Werke von Avia Lovecká:

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