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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories
Autoren: Vera V
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neue Gespielin.
    Plötzlich musste sie etwas gemerkt haben, und sicher
wollte sie nicht, dass ich jetzt schon abdrückte, sie erhoffte sich ja immerhin viel mehr von mir.
    Jedenfalls hörte sie auf mit dem Küssen und ging auf meinem Schoß in die Hocke, und schon begann ein neues Spielchen.
    Sie wippte auf und ab, sie kreiselte mit ihrem Becken, wippte wieder, alles in einem federleichten Rhythmus.
    Ihre süße feuchte Muschi massierte dabei die ganze Zeit über meinen Schaft von außen. Nur von außen, denn Mimi sorgte dafür, dass es nicht zur Penetration kam. Ich spürte ihre Spalte, aber ich kam nicht rein, ein unbeschreiblich erregendes Gefühl.
    Aber so stimulierend es auch war, irgendwann brauchte und wollte ich viel mehr.
    Ich begann zu wimmern, bettelte schließlich regelrecht darum, Mimi endlich besitzen zu dürfen.
    Lächelnd spreizte sie da ihre Beine weiter und noch ein wenig weiter – und dann verschwand meine pulsierende Härte endlich in ihr. Unversehens glitt ich hinein in ihre feucht lockende und so wunderbar enge Spalte.
    Wie sie das anstellte, ist mir immer noch ein Rätsel, es war fast so, als würde mich ein starker Sog ergreifen und meinen berstenden und tobenden Schwanz regelrecht einsaugen.
    Als ob sie einen kleinen Ministaubsauger dort drinnen installiert hätte, dessen Rohr mich tatsächlich … einsaugte.
    In dem Moment des Eindringens machte ich mir jedenfalls
darüber keine Gedanken mehr, ich war völlig weggetreten, eine regelrechte Ekstase ergriff mich, anders kann ich es nicht beschreiben.
    Mein Becken begann sofort, sich wie von selbst zu bewegen.
    Während ich von unten immer heftiger in sie stieß, bog Mimi ihren geschmeidigen zierlichen Body halbkreisförmig nach hinten durch, als bestünde sie aus biegsamer Knetmasse.
    Hals und Brüste wölbten sich dabei aufreizend nach oben, boten sich mir nackt und ungeschützt dar wie eine Beute. Wäre ich ein blutsaugender Vampir gewesen, hätte ich mich jetzt sicher nicht mehr beherrschen können und meine Eckzähne in Mimis zarte Kehle getrieben.
    Mit ihren Händen umklammerte sie in dieser Schaukelstellung hinten meine beiden Fußknöchel, so bekam sie wohl besseren Halt für die lustvolle Übung, die nun folgen sollte.
    Sie ließ ihre Muschi auf meinem brettharten Schwanz auf- und abtanzen, wobei ihre prallen Pobacken automatisch im Rhythmus von Mimis schaukelndem Leib immer wieder gegen meine beiden Nüsse gedrückt wurden.
    Diese doppelte Stimulation brachte mich im Nu fast zum Wahnsinn, ich versuchte rasch zwischendurch an den kommenden harten Arbeitstag zu denken, der durch den fehlenden Schlaf sicherlich noch härter werden würde …
    Alles nur, um nicht sofort abzuspritzen, denn ich
musste sicherstellen, dass Mimi ebenfalls auf ihre Kosten kam.
    Ich wollte ja unbedingt, dass sie etwas hatte von ihrem ausländischen Abenteuer … Ich naiver, blöder Hund konnte zu der Zeit in meiner rosaroten Lustwolke schwebend noch gar nicht erkennen, dass ich längst viel tiefer in der Sache steckte …
    Dann spürte ich auf einmal, wie Mimi begann abzugehen, während sie immer noch auf meinem Schaft auf- und abritt. Sie keuchte plötzlich leise und inbrünstig, zum ersten Mal gab sie derart eindeutige Lustgeräusche von sich.
    Erfreut und erleichtert gab ich natürlich sofort nach und ließ mich ebenfalls gehen, spürte noch, wie meine Lenden sich bebend zusammenzogen, ganz tief drinnen in meinem Becken spürte ich es.
    Ich merkte auch noch, wie eine Druckwelle sich aufbaute, rasend schnell ging das, und schon begann diese Welle unaufhaltsam über mir zusammenzuschlagen. Wie eine Meereswelle, nur noch heftiger. Von jetzt an gab es kein Halten mehr.
     
    Hinterher lag Mimi ganz flach auf mir, eng an mich geschmiegt wie ein Baby auf dem Bauch der Mutter.
    Unsere Körpersäfte hatten sich längst vermischt mit unserem Schweiß, wir rochen und schmeckten uns mit allen Sinnen. Dieser durchdringende Geruch nach Sex erschien mir himmlisch und süß – und da endlich begann es mir erstmals zu dämmern: Konnte es tatsächlich passiert sein – dass es um ihn geschehen war?!

    Die Venusfalle war lautlos zugeschnappt.
    Meine süße kleine Geisha hatte mich von diesem Moment an voll im Griff.
    Ich träumte dennoch völlig gelöst und ohne Panik noch ein bisschen vor mich hin, versetzte uns beide in diesem Traum in ein früheres Jahrhundert, in dem sie eine gepuderte Perücke trug und sehr stark geschminkt war und mich in einem sehr heißen duftenden
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