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Ich bin scharf - Heisse Stories

Ich bin scharf - Heisse Stories

Titel: Ich bin scharf - Heisse Stories
Autoren: Vera V
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zogen mich sofort magisch in ihren Bann.
    Ich ging zu ihr hinüber und sprach sie an, lud sie auf einen Drink ein.
    »Ich heiße Mimi!«, sagte sie und lächelte sanft.
    Das war’s, Mark! Glaub es oder nicht! Zwei Stunden später lagen wir bereits zusammen splitternackt im runden Bett eines winzigen Zimmers in einem dieser Love-Hotels.
    Mimi hatte per Handy das Taxi bestellt, das selbstverständlich ich später bezahlte. (Ebenso wie die Zimmerrechnung, den Champagner aufs Zimmer und andere Kleinigkeiten, die unter die Rubrik Sextoys für
Fortgeschrittene fallen. Und die wir in dieser Nacht gar nicht benutzten, denn was sie mit mir machte, war auch ohne technische Hilfsmittel schon aufregend genug!)
    Mimi hatte dem Fahrer die Adresse verschämt zugeraunt, ich wusste daher nicht einmal den Namen des Hauses, das ich am nächsten Morgen – ohne eine Minute geschlafen zu haben — wieder verlassen würde. Mit frisch aufgebügeltem Anzug immerhin und einem nagelneuen und farblich dazu passenden Hemd am Leib!
    Den zusätzlichen Zimmerservice hatte man meiner Kreditkarte natürlich belastet — so einfach und zuckersüß kann das Leben in Tokio eben auch sein. Man muss sich nur mit allen Sinnen darauf einlassen können. Und wollen.
     
    Im Taxi bereits hatte Mimi ihre freche Zungenspitze in mein Ohr gleiten lassen und damit neckisch ein wenig in der empfindlichen Muschel herumgespielt.
    Ich stöhnte unbedacht auf, der Taxifahrer zuckte vorne am Steuer sichtlich zusammen.
    Ich stöhnte aber sogar noch einen Tick lauter, als kurz darauf ein Händchen mit langen, schlanken und sehr geschickten Fingern sich an meinem Hosenlatz zu schaffen machte.
    Rasch presste Mimi daraufhin ihre vollen, feuchten und leicht geöffneten Lippen auf meinen Mund.
    Und wieder ging die kecke Zunge auf Reisen.
    Ich bekam unterdessen kaum noch Luft, vergaß vor
lauter Erregung glatt das Atmen beim Küssen, dafür brach mir der Schweiß aus.
    Dieses zarte japanische Püppchen von einer Frau erwies sich zunehmend als wilde, unersättliche Tigerin.
    Mimi war scharf, rattenscharf sogar.
    Das wurde mir bereits auf der Taxifahrt klar …
     
    Im Zimmer dann rissen wir uns hastig gegenseitig die Klamotten vom Leib.
    Ich landete rücklings auf dem runden Bett, das fast das gesamte Zimmerchen ausfüllte, darüber wölbte sich höchst dekorativ eine spiegelnde Glaskuppel, die geschickt unter der Decke installiert war.
    Das alles nahm ich allerdings mehr schemenhaft wahr. Denn Mimi kauerte bereits auf mir, ihre vollen Brüste streiften von oben bis unten über meinen gesamten Körper, streichelten ihn mit diesen harten Nippeln, während Mimis Leib sich wie eine Schlange geschmeidig auf mir wand.
    Jeden Quadratzentimeter ihrer samtigen Haut bekam ich so zu spüren. Bald wusste ich nicht mehr, wo mein eigener Körper aufhörte und ihrer begann.
    Es fühlte sich bereits wie eine Verschmelzung an, Mimi nahm regelrecht von mir Besitz.
    In meinem hämmernden Oberstübchen legte sich ein Schalter um. Das Blut rauschte in meinen Ohren, in meinem Brustkorb hämmerte das Herz, mein Mund fühlte sich pelzig an.
    Mimi war dabei, mich völlig verrückt zu machen, noch ehe ich sie überhaupt besessen hatte.

    Ich versuchte mit beiden Händen ihre schmale Taille zu umfassen, um sie so festzuhalten und zu überwältigen, um sie auf der Stelle aufzuspießen mit meiner steinharten Latte, die mittlerweile imposante Ausmaße angenommen hatte und noch dazu pochte wie verrückt.
    Einen solchen Ständer hatte ich seit Ewigkeiten nicht mehr gehabt.
    Ich glaubte tatsächlich irre zu werden, wenn ich das kleine japanische Biest jetzt nicht gleich nageln durfte, bis unter meine Schädeldecke zuckten Lustblitze, ich war geil wie selten zuvor im Leben.
    Ich konnte längst nicht mehr unterscheiden, was sie da jetzt alles zugleich mit mir anstellte. Ihre harten Nippel kitzelten gerade noch meinen Bauchnabel, dann spürte ich sie auf meinem Brustkorb, während eine kleine feste Hand sich weiter unten um meinen Speer schloss, ihn zärtlich massierte, dann geschickt drückte und ihn gleichzeitig auch noch streichelte und rieb, bis ich fast davon schon abging wie eine Rakete.
    Dabei küsste Mimi mich noch die meiste Zeit über innig. Unsere Zungen führten einen sinnlichen Tanz miteinander auf, bis winzige Sternchen hinter meinen geschlossenen Augenlidern zu flimmern begannen.
    Ich empfand in diesem Augenblick außer der körperlichen Lust ungelogen auch bereits zärtliche Gefühle für meine
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