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Ich bin o.k. – Du bist o.k. • Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können. Eine Einführung in die Transaktionsanalyse

Ich bin o.k. – Du bist o.k. • Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können. Eine Einführung in die Transaktionsanalyse

Titel: Ich bin o.k. – Du bist o.k. • Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können. Eine Einführung in die Transaktionsanalyse
Autoren: Thomas A. Harris
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schließlich meinen Patienten, deren Denken viel zum Inhalt dieses Buches beigetragen hat. Auf ihren Wunsch hin habe ich es geschrieben.

Fußnoten
    1 W. Penfield:
‹Memory Mechanisms›
, American Medical Association. Archives of Neurology and Psychiatry, 67 (1952): 178–198, mit einer Besprechung von L. S. Kubie u.a. Weitere Zitate von Penfield und Kubie in diesem Kapitel stammen aus derselben Quelle.
    2 H. Hydén:
‹The Biochemical Aspects of Brain Activity›.
In: S. M. Farber und R. Wilson (Hg.):
‹Control of Mind›
(New York: McGraw-Hill, 1961), S. 33.
    3 E. Berne:
‹Spiele der Erwachsenen›
(Reinbek: Rowohlt, 2002, rororo sachbuch 61350), S. 37.
    4 T. Leary, Vortrag am Dewitt State Hospital, Auburn, Kalifornien, am 23. Februar 1960. Weitere Leary-Zitate in diesem Kapitel stammen aus derselben Rede.
    5 E. Berne:
‹Transactional Analysis in Psychotherapy›
(New York: Grove Press, 1961), S. 24.
    6 Berne:
‹Transactional Analysis in Psychotherapy›
, a.a.O.
    7 Sigmund Freud:
‹Hysterie und Angst›.
Studienausgabe. Bd.  VI .
    8 Jean Piaget:
‹Der Aufbau der Wirklichkeit beim Kinde›
(Stuttgart: Klett-Cotta, 1974).
    9 L. S. Kubie:
‹The Neurotic Process as the Focus of Physiological and Psychoanalytic Research›.
In:
The Journal of Mental Science.
Bd. 104, Nr. 435 (1958).
    10 Zitiert nach G. S. Blum:
‹Psychoanalytic Theories of Personality›
(New York: McGraw-Hill, 1963), S. 73, 74.
    11 Die Begriffe Lebens-Drehbuch
(life script)
und Gegendrehbuch
(Counterscript)
gebrauche ich hier ohne nähere Erläuterungen. Das Drehbuch, seine Entstehung und Analyse
(Script Analysis)
, wird in den Arbeiten anderer Transaktions-Analytiker (Berne, Ernst, Groder, Karpman, Steiner) gründlich untersucht. Bei der Drehbuch-Analyse geht es darum, die frühen, unbewusst getroffenen Entscheidungen über Lebensziel und Lebenswege dahin freizulegen und damit einer Veränderung zugänglich zu machen.
    12 E. Schopler:
‹Early Infantile Autism and Receptor Processes›.
In:
Archives of General Psychiatry
, Bd. 13 (Oktober 1965).
    13 Unbegreiflicherweise gibt es für die Bundesrepublik Deutschland keinerlei verlässliche Zahlen über das Ausmaß schwerer Kindesmisshandlungen, schon gar nicht über Gewaltverbrechen, die Eltern an ihren Kindern begehen. Einigkeit herrscht über die Schätzung, dass nur etwa jede zehnte dieser Gräueltaten bekannt und verfolgt wird. Man muss bis auf weiteres annehmen, dass bei uns jedes Jahr mindestens 5000 Kinder auf brutalste Weise misshandelt werden (Anm. d. Übers.).
    14 Berne:
‹Spiele der Erwachsenen›
, a.a.O., S. 67.
    15 Lawrence S. Kubie:
‹Role of Polarity in Neurotic Process›.
In:
Frontiers of Clinical Psychiatry
, Bd. 3, Nr. 7 (1. April 1966).
    16 Elton Trueblood:
‹General Philosophy›
(New York: Harper, 1963).
    17 Will Durant:
‹The Story of Philosophy›
(New York: Simon and Schuster, 1933), S. 337–338.
    18 Vgl.
‹Causal Necessities, an Alternative to Hume›.
In:
The Philosophical Review
63 (1954), S. 479–499.
    19 a.O.
    20 Ortega y Gasset:
‹Was ist Philosophie?›
(München: dtv 1968, Nr. 403).
    21 a.O.
    22 B. Russell:
‹Autobiographie›
(Frankfurt a.M.: Insel-Verlag, 1970/71).
    23 Sinclair Lewis:
‹Babbitt›
(Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1953, rororo 10083), S. 18.
    24 Lewis:
‹Babbitt›
, a.a.O.
    25 Russell:
‹Autobiographie›
, a.a.O.
    26 A. Rogers St. Johns:
‹Tell No Man›
(New York: Doubleday, 1966).
    27 E. Fromm:
‹Die Kunst des Liebens›
(Berlin, Ullstein 1970, Ullstein-Bücher Nr. 258).
    28 Berne:
‹Transactional Analysis in Psychotherapy›
, a.a.O.
    29 Berne:
‹Transactional Analysis in Psychotherapy›
, a.a.O.
    30 H. F. Harlow:
‹The Heterosexual Affectional System in Monkeys›.
In:
American Psychologist
17 (1962), S. 1–9.
    31 G. Haiberg:
‹Transactional Analysis with State Hospital Psychotics›
. In:
Transactional Analysis Bulletin
, Bd. 2, Nr. 8 (Oktober 1963).
    32 Berne:
‹Transactional Analysis in Psychotherapy›
, a.a.O., S. 85.
    33 Berne:
‹Transactional Analysis in Psychotherapie›
, a.a.O., S. 98.
    34 Ebd., S. 99.
    35 Berne:
‹Spiele der Erwachsenen›
, a.a.O., S. 57.
    36 R. Galdston, M.D.:
‹Observations of Children Who Have Been Physically Abused and Their Parents›.
In:
American Journal of Psychiatry
, Bd. 122, Nr. 4 (Oktober 1965).
    37 Berne:
‹Spiele der Erwachsenen›
, a.a.O., S. 152 f.
    38 George Alfred Leon Sarton, 1884–1956, amerikanischer Gelehrter
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