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Ich bin o.k. – Du bist o.k. • Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können. Eine Einführung in die Transaktionsanalyse

Ich bin o.k. – Du bist o.k. • Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können. Eine Einführung in die Transaktionsanalyse

Titel: Ich bin o.k. – Du bist o.k. • Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können. Eine Einführung in die Transaktionsanalyse
Autoren: Thomas A. Harris
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Einfluss auf die Erweckungsbewegung («The Great Awakening») in Amerika. J. Edwards versuchte, das Denken Lockes und Newtons mit dem strengen Determinismus Calvins zu einer neuen Lehre sittlich verantworteter Freiheit des Menschen zu verbinden. Sein harter moralischer Rigorismus kommt auch in der berühmt gewordenen Predigt von 1741 zum Ausdruck, die den bezeichnenden Titel trägt: «Sünder in der Hand eines zornigen Gottes» (Anm. d. Übers.).
    72 Vgl. E. Jones:
‹The Life and Work of Sigmund Freud›
, Bd. 3 (New York: Basic Books, 1957), S. 349–360.
    73
Tillich: ‹Das neue Sein›
, a.a.O.
    74 «Worship: Clack or Celebration – An Interview with Harvey Cox»,
Colloquy
, Bd. 1, Nr. 2 (Februar 1968).
    75 Eine Zusammenfassung aus dem Vorwort von R. T. Francœur zu
‹The Appearance of Man›
von P. Teilhard de Chardin (New York: Harper, 1956).
    76 Michael D. Anderson, Predigt in der Fremont Presbyterian Church, Sacramento, 27. Dezember 1964.
    77 W. Glasser:
‹Reality Therapy›
(New York: Harper & Row, 1965).
    78 Diese hymnische Beschwörung hat Max Rafferty, der einflussreiche California Superintendent of Schools, 1965 in
California Education
, Bd.  II , Nr. 8, veröffentlicht.
    79 W. Fulbright:
‹Foreign Policy – Old Myths and New Realities›.
In:
The Congressional Record
, 25. März 1964.
    80 R. Crawshaw:
‹But Everybody Cheats›.
In:
Medical Opinion and Review
, Bd. 3, Nr. 1 (Januar 1967).
    81 S. Milgram,
Human Relations
, Bd. 18 (1965), Nr. 1.
    82 M. Ways:
‹On the Campus: A Troubled Reflection of the U.S.›.
In:
Fortune
, September–Oktober 1965.
    83 R. Hutchins, Artikel im
San Francisco Chronicle
, 31. Juli 1966.
    84 T. Merton:
‹Conjectures of a Guilty Bystander›
(New York: Doubleday, 1966).
    85 A. Miller:
‹The Trouble with Our Country›
, ursprünglich ein Artikel in der
New York Times
, nachgedruckt im
San Francisco Chronicle
, 16. Juni 1968.
    86 Brief des Paulus an die Philipper, 4,8.
    87 Pierre Teilhard de Chardin:
‹Der Mensch im Kosmos›
, a.a.O.

Über Thomas A. Harris
    Thomas A. Harris (1910–1995) besuchte die High School in San Antonio, anschließend studierte er Medizin. 1942 begann seine
     Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie in Washington, D.C., danach diente er als Psychiater in der U. S. Navy. Er wurde Chefarzt
     des psychiatrischen Dienstes am Marine-Hospital in Philadelphia. 1947 übernahm er die Leitung der Psychiatrischen Abteilung
     des Amtes für Medizin und Chirurgie im Navy Department. Nach seinem Abschied erhielt er einen Lehrauftrag für Psychiatrie
     an der Universität von Arkansas. Im Anschluss daran wurde er Direktor der Behörde für das Anstaltswesen im Staate Washington
     an der Westküste.
     
    Harris war Gründer und Präsident des Instituts für Transaktionsanalyse in Sacramento und Direktor der Internationalen Vereinigung
     für Transaktionsanalyse.
     

Über dieses Buch
    Thomas A. Harris hat zusammen mit Eric Berne («Spiele der Erwachsenen») die Transaktionsanalyse wissenschaftlich begründet
     und praktisch erprobt. Das vorliegende Buch ist die Summe seiner zehnjährigen Arbeit mit Einzelnen und Gruppen. Harris erklärt
     an anschaulichen Beispielen aus dem Alltagsleben die vier Grundeinstellungen, die das Verhalten aller Menschen bestimmen.
     Er wendet sein System an auf Probleme in der Ehe und bei der Kindererziehung, auf psychische und geistige Störungen, auf Aggression
     und Gewalt, auf die Generationenkonflikte, auf Vorurteile gegenüber Minderheiten, auf Fragen der Kreativität, Schwierigkeiten
     in der Pubertätszeit, ethische und religiöse Überzeugungen und internationale Spannungen.

Impressum
    Die Originalausgabe erschien unter dem Titel I’M OK – YOU’RE OK: A PRACTICAL GUIDE TO TRANSACTIONAL ANALYSIS bei Harper &
     Row, New York.
     
    Rowohlt Digitalbuch, veröffentlicht im Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, Juli 2011
    Copyright © 1973 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg
    I’M OK – YOU’RE OK: A PRACTICAL GUIDE TO TRANSACTIONAL ANALYSIS © Thomas A. Harris, M. D., 1967, 1968, 1969
    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt, jede Verwertung bedarf der Genehmigung des Verlages
    Umschlaggestaltung Beate Becker
    Infografiken im Innenteil Christof Tisch, Wiesbaden
    Schrift DejaVu Copyright © 2003 by Bitstream, Inc. All Rights Reserved. Bitstream Vera is a trademark of Bitstream, Inc.
    ISBN Buchausgabe 978-3-499-16916-8 (45. Auflage 2011)
    ISBN Digitalbuch
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